Bist du dir bewusst darüber, was du den lieben langen Arbeitstag über so denkst? Und was treibt dich eigentlich an? Bevor du an der Situation etwas ändern kannst, steht erst einmal eine andere Aufgabe:
Werde dir deiner Wünsche und Bedürfnisse bewusst.
Bist du dir bewusst darüber, was du den lieben langen Arbeitstag über so denkst? Und was treibt dich eigentlich an? Bevor du an der Situation etwas ändern kannst, steht erst einmal eine andere Aufgabe:
Werde dir deiner Wünsche und Bedürfnisse bewusst.
Mal ganz ehrlich, bist du auf Arbeit der Mensch, der du gern sein möchtest? Mit wem glaubst du, arbeiten deine Kollegen da zusammen? Bist das wirklich du oder hast du ein privates und ein Arbeits-Ich?
Klar, unser Benehmen ist auf Arbeit professioneller, als wenn wir im Jogger auf der Couch lümmeln oder mit Freundinnen in Proseccolaune Spaß haben. Es geht eher um die Frage: wie weit das mit der Anpassung im Job geht? Ab wann entfernen wir uns von uns selbst?
Wenn die Unzufriedenheit steigt, ist das ein schlechtes Zeichen. Auch, wenn der Job sich schwerer und schwerer anfühlt, die Energie immer mehr schwindet und das, was du tust für dich irgendwie den Sinn verloren hat.
Journaling ist eine bewährte Methode, schreibend mit sich selbst – mit der eigenen Innenwelt – in Kontakt zu kommen. Es geht darum, sich seiner komplexen Gedanken und Gefühle bewusst zu werden und die Selbstwahrnehmung zu verbessern, um freizulegen, was wir schon immer in uns tragen.
Mit dem Jobtagebuch trainierst du, achtsamer und bewusster durch den Joballtag zu gehen.
Du hast es immer parat, um deine Ideen und Erkenntnisse festzuhalten. So ersparst du dir doppelte Arbeit und nichts wird vergessen. Wenn du abends deinen Tag reflektierst, gibt es genügend Platz, um deinen Gedanken Raum zu geben.
Das Jobtagebuch ist ein Arbeitsbuch, in das du direkt deine Erkenntnisse zur Beobachtung deines Berufsalltags übersichtlich und schnell aufnehmen kannst. Du gewinnst Erkenntnisse, die dir helfen dich in deinem Beruf neu auszurichten und Klarheit darüber, in welche Richtung du dich verändern kannst. Es ist ein Journal für deine berufliche Entdeckungsreise, bei der all die Dinge bewusst machen kannst, die im Alltag meist untergehen, die aber dafür verantwortlich sind, ob du dich in deinem Job zu Hause fühlst oder nicht.
Was dir das Jobtagebuch bringt:
1
In der Einleitung erfährst du Hintergründe und eine Einführung ins Journaling und die Erklärung der Symbole
2
Der Mittelteil beinhaltet das Journal mit Wochen- und Tagesübersichten und bietet Platz für Notizen.
3
Im letzten Teil erfährst du, wie du deine Erkenntnisse zusammenfassen und was du daraus lesen kannst.
ist dieses Journal eine hilfreiche Methode zu erkennen, was dich wirklich antreibt und was dich blockiert. Nimm eine achtsame und offene Haltung dir selbst gegenüber ein, komme schreibend mit dir selbst in Kontakt und und lege das Potenzial frei, was schon immer in dir liegt.
du Klarheit über Glaubenssätze und -muster erlangen und Gemütsverfassungen nachvollziehen möchtest.
du dir bewusst machen willst, wieviel Zeit du wirklich mit deiner Arbeit verbringst (inklusive der vielen Grübelzeiten, in denen du über deinen Job sinnierst).
du wissen möchtest, was an deiner Arbeit dich zufrieden oder unglücklich macht und was dich motiviert.
du Chancen ergreifen und Ideen umsetzen möchtest (die du bisher im Kopf nur unter “müsste man mal machen” abgelegt hattest).
du endlich schwarz auf weiß haben möchtest, was du so alles für die Firma tust. Das ist nicht nur gut für dein Selbstbewusstsein, sondern enorm erfolgreich für dein nächstes Mitarbeitergespräch, die nächste Gehaltsverhandlung oder Vorstellungsgespräch. Leistungen und Erfolge festzuhalten stellt auf jeden Fall einen Mehrwert fürs Unternehmen dar.
du dich endlich mal damit beschäftigen möchtest, was du so richtig gut kannst und was du liebst. Wofür bekommst du Anerkennung von Kunden, Kollegen oder Führungskräften?
du durch Reflektion neue Denkweisen und Ideen produzieren und dich dich weiterentwickeln und verändern möchtest.
du klar haben möchtest, was noch nicht so rund läuft und wie du deine Erfahrungen für den späteren Weg nutzen kannst.
Das Jobtagebuch hilft zu reflektieren, was du tagtäglich bei der Arbeit tust und lässt dich erkennen, wie du dich dabei fühlst. Je mehr Übung du darin bekommst, desto bewusster wirst du dir deiner Gedanken, die dir sonst an deiner Aufmerksamkeit vorbei den ganzen Tag durch den Kopf gehen. Wusstest du, dass 90 Prozent unserer Gedanken unbewusst sind? Genau aber entscheidend für deine Stimmungen sind.
Es geht darum ein Lager voll mit Dingen zu haben, die einem klar machen, womit die Tage gefüllt sind und aus diesem Wissen mit vollen Händen schöpfen zu können. Werden diese diese Dinge zusammengefügt, wird sichtbar, was Erfolg ganz persönlich bedeutet. Die eigene Leidenschaft ist nicht länger eine Vermutung, es ist Wissen, denn die Fakten liegen auf dem Tisch.
Im Roman “Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls” erzählt die Protagonistin davon, dass sie ein Jobtagebuch führt, um sich Klarheit über ihren Job zu verschaffen. Durch die Reflektion kommt sie zu spannenden Erkenntnissen und ziemlich schnell schoß mir durch den Kopf: so ein Jobtagebuch ist ein Superidee. Ich schaute, ob es ein solches Buch schon gibt. Da ich nicht fündig wurde, spornte mich das so richtig an und ich begann mir Gedanken zu machen. Voila, da ist es.
Für eine geschmeidigere Lesbarkeit habe ich mich entschieden, abwechselnd in der weiblichen, männlichen oder neutralen Form zu schreiben. Es mögen sich bitte alle angesprochen fühlen. 🧡
Das * ist ein Affiliatelink. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du über diesen Link kaufst. Für dich ändert sich nichts am Preis. Ich empfehle natürlich nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin.