Juli 8

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Traumjob visualisieren mit Mindmovies

Stell dir vor, du könntest dir selbst in deine gewünschte Zukunft folgen.

Stell dir vor, du kannst dein Unterbewusstsein darauf „trainieren“, dich genau dahin zu lenken, wo du hinwillst. Dein Unterbewusstsein beeinflusst dich sowie die ganze Zeit. 24/7 bist du ihm ausgeliefert. Meist wird es durch die Vergangenheit gespeist. Das, was du bis heute erlebt hast.

Du kennst das sicherlich auch, uns passiert jeden Tag das Gleiche, weil wir immer wieder das Gewohnte tun. Das ist, was wir Alltag nennen. Körper und Geist laufen auf Energiesparmodus, keine aussergewöhnlichen Aktivitäten erkennbar.

Wenn du allerdings etwas verändern möchtest, macht es natürlich wenig Sinn, alles so zu tun, wie immer. Doch wie schaffst du es, dass dein Unterbewusstsein sich nicht mehr von der Vergangenheit die Marschroute diktieren lässt?

Neuprogrammierung der Marschroute

Was wäre, wenn du den Spieß umdrehen könntest und nicht mehr die Vergangenheit dein Unterbewusstsein flutet, sondern deine Zukunft, dir die Richtung weist. Und du automatisch in Richtung deiner Träume unterwegs bist.

Jetzt aber nicht so ein Esokram bitte…

Nein, keine Angst. Wissenschaftler, wie Dr. Joe Dispenza haben bewiesen, dass es funktioniert, unser Unterbewusstsein (und damit auch unser Bewusstsein) zu beeinflussen.

Dr. Joe Dispenza nennt es „Erinnerung durch Assoziation“. Wir hören beispielsweise ein Lied im Radio und müssen an ein bestimmten Menschen oder eine Situation denken. Wenn ich einen bestimmten Geruch im Treppenhaus rieche, hab ich sofort das Bild meiner Oma vor Augen.

Die Mindmovies, von denen ich dir heute berichte, machen genau das Gleiche, aber für die Zukunft. Noch einmal Dr. Joe Dispenza:

„Die Vision, die wir in unserem Geist erschaffen, ist der Bauplan für unsere Bestimmung“

Es funktioniert aber eben nicht einfach mit einer „Bestellung beim Universum“ und dem „Gesetz der Anziehung“. Eine entscheidende Zutat fehlt dabei. Doch nicht nur das, die meisten haben schon viel früher ein Problem:

Weißt du, was genau du dir wünschst?

Lass es doch mal auf einen Versuch ankommen: Schließe bitte für einen kurzen Moment die Augen und stell dir deinen Traumjob vor. Siehst du ihn? Was machst du und mit wem? Wo bist du? Kannst du sofort auf dieses Wissen zugreifen? Hast du Schwierigkeiten damit?

Wir wollen oft etwas anderes, wissen aber nicht was.

Wenn du das, was du willst nicht konkret formulieren kannst, kannst du es auch nicht manifestieren.

Wie du es schaffst, einen Film in deinem Kopf zu erzeugen.

Du überlegst dir einmal was du willst und suchst die entsprechenden Fotos dazu aus und voila deine ganz private Traumjobkinovorstellung ist fertig.

Naja nicht ganz.

Du kannst noch mehr rausholen.

Lass uns noch mal einen Schritt zurückgehen.

Insert Image

Kennst du noch das gute alte Visionboard?

Es gab viele Jahre, da habe ich um den Jahreswechsel herum Visionboardpartys besucht oder selbst zu mir nach Hause eingeladen. Jeder brachte alte Zeitschriften mit und es wurde gebastelt, geschnipselt, geklebt und resümiert. Meist war Prosecco im Spiel und natürlich auch immer tolle Geschichten.

Jeder schnippelte ansprechende Fotos, die die eigenen Wünsche repräsentierten aus und klebte diese auf eine große Pappe. Einige Visionen wurden erörtert und darüber gesprochen, andere Bilder klebten wir einfach intuitiv auf und hatten dafür keine plausiblen Erklärungen.

Eine zeitlang waren die Visionboardparties heiß geliebte wiederkehrende Rituale. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge stelle ich fest, sie haben ausgedient. Das digitale Zeitalter macht natürlich auch vor Visionboards nicht halt und so gibt es eine tolle Erfindung:

Traumjob visualisieren mit Mindmovies – das Visionboard  2.0

Bilder oder kurze Videos werden digital aneinander gereiht und so der ein bewegtes Visionboard erstellt. Doch ein Mindmovie ist weitaus mehr.

Ich bin dir noch die geheime Zutat schuldig, von der ich oben sprach…

Ich hatte es schon angekündigt, einfach nur die Vorstellung reicht nicht, es muss auch ordentlich Schmackes rein in die Traumvorstellung und zwar mit

mehr Gefühl, Baby

Du hast sicher einen Film in petto, der dein Herz berührt. Dazu brauchst du, mal abgesehen von der tollen Geschichte – also deinen Wünschen – vor allem zwei Dinge:

Emotionale Fotos und eine Musik, die dich emotional vom Hocker reißt.

Das ein guter Film gute Bilder braucht, ist uns relativ klar, was jedoch oft unterschätzt wird, ist die Musik. Diese nehmen wir oft unterbewusst wahr. Doch jetzt stell dir bitte mal vor, die Kamera schwenkt aus dem Fenster, du siehst auf einen Park. Im Hintergrund läuft eine dramatische Musik. Welche Gefühle kommen auf? Jetzt stell dir den Blick vor mit heiterer Musik, wie fühlst du dich? Und wie sieht es aus, wenn der Fensterblick mit melancholischen Tönen untermalt ist?

Der größte Vorteil gegenüber dem Visionboard

Oder stell dir die Szene ganz ohne Musik vor. Dann wäre es ein Park und je nach aktueller Gefühlslage, wird diese Szenerie bewertet.

Genau das ist das wundervolle an Musik. Sie beeinflusst unsere Stimmung enorm und lenkt unser Unterbewusstsein in eine bestimmte Richtung. Für Mindmovies wollen wir in Richtung Flow, Heiterkeit, Gelassenheit, Entspannung, Freude.

Untermale deine Wünsche mit Musik und du bringst Emotion rein.

Du stellst dir also deine Bildersammlung von deinen Wünschen und Zielen zusammen und unterlegst diese mit Musik, die dich sozusagen in Stimmung bringt. Hinzu kommen kurze positive Botschaften (Affirmationen), mit denen du die Wirkung deiner emotionalen Bilder verstärkst.

Diesen kurzen circa dreiminütigen Film schaust du dir täglich an und trainierst dein Unterbewusstsein auf deine Wünsche. Du visualisierst damit deinen Traumjob und wenn du magst, dein ganzes Traumleben.

Ich gebe es offen zu, mich hat das Mindmoviefieber voll erwischt und ich bastel ständig an meinen Mindmovies herum und schaue sie täglich.

Wie oft denkst du an deine Träume?

Mal Hand aufs Herz: Wie oft denkst du bewusst über deine Träume nach? Ist es nicht so, dass die Dinge, die uns nerven und die wir weg haben wollen einen viel größeren Platz in unserem Alltag einnehmen? Mit Mindmovies kümmerst du dich jeden Tag um deine Träume.

Wenn du dir deinen Film zusammenbastelst ist das wie ein Samenkorn, das du in die Erde bringst. Mit dem täglichen Anschauen gießt du diesen Samen. Natürlich kannst du nicht gleich etwas erkennen, du brauchst Vertrauen, dass dein Pflänzchen sich entwickelt und gedeiht, bis irgendwann die ersten Spitzen aus der Erde kommen.

Durch diese Regelmäßigkeit: beschäftigst du dich täglich mit dein deinen Wünschen, Träumen und Zielen. Das bedeutet: was du fütterst (oder in diesem Falle gießt) wächst und gedeiht. Energie folgt der Aufmerksamkeit. 

Du bringst auf den Punkt, was du wirklich willst.

Was glaubst du, was du bekommst, wenn du nicht genau bestellst, was du willst? Im Restaurant verlangt schließlich auch keiner „was leckeres“, sondern ganz konkret Spaghetti Napoli mit extra Käse.

So wischiwaschi: „Ich will meinen Traumjob“ funktioniert eben auch nicht. Was genau tust du? Wie fühlst du dich dabei? Welches Bild steht für deinen Traumjob?

Du lernst superschnell deinen Kurs zu korrigieren

Wusstest du, das ein Langstreckenflug – sagen wir mal von Berlin nach New York – über 90 Prozent der Flugzeit nicht auf Kurs ist? Immer wieder wird der Kurs korrigiert und angepasst und der Flieger kommt sicher am Ziel an. Es es ist normal vom Kurs abzukommen, unser Problem im Alltag ist allerdings, dass unser Autopilot nicht auf unsere Ziele und Wünsche eingestellt ist, sondern die Standardeinstellung auf  „Energiesparmodus Komfortzone“ programmiert ist. Deshalb fühlen wir uns bei Veränderungen oft unwohl und unser System schaltet unbewusst wieder auf Standardeinstellung zurück.

Grundsätzlich ist das natürlich für unser Überleben durchaus sinnvoll. Für das Erreichen unsere Ziele eher weniger. Mit Mindmovies justieren wir unseren Autopiloten neu, damit wir merken, wenn wir von unserem Wunsch-Kurs abkommen.

Durch das tägliche Ansehen des Mindmovies kriege ich ziemlich schnell mit, ob die Wünsche noch so passen oder ob nachjustiert werden muss. Manches fällt einfach raus, weil nicht mehr wichtig oder ist bereits eingetreten. Anderes stimmt so einfach nicht mehr. Was ich dann mache ist lediglich eine Feinjustierung und schon bin ich wieder auf Kurs.

Ein weiterer Vorteil ist,

man kann Mindmovies teilen 😉

Genau das mach ich gleich mal. Ich habe für dich ein Mindmovie kreiert, damit du dir selbst ein Bild machen kannst. Und nicht nur das, du kannst Mindmovies anhand des Traumjobmindmovies gleich für dich austesten.

Du musst nicht wissen, wie es geht.

Du kreierst das gewünschte Bild deiner Visionen. Dabei musst du nicht wissen, WIE (du dahin kommst). Es reicht ein klares Bild davon zu haben wohin du willst. Sobald das klar ist, kommt deine Welt in Bewegung und die Dinge, die du dir wünschst, auf dich zu.

Durch die tägliche Wiederholung ändern wir – wie der berühmte stete Tropfen, der den Stein höhlt – unsere unterbewussten Programme, mit denen wir unsere Gegenwart erschaffen haben.

Warum du es nicht tust, obwohl du es besser weißt?

Die meisten Menschen stecken genau in diesen unterbewussten Programmen fest. Das äußert sich beispielsweise dann, wenn wir genau wissen, dass wir es besser machen könn(t)en, es aber nicht tun bzw. umsetzen.

Frustrierend oder? Der Grund ist, dass unser Verhalten von unserem Unterbewusstsein gesteuert wird.

Stell dir vor, dein Unterbewusstsein ist der Elefant und dein Bewusstsein ist der Reiter. Wenn der Elefant in die eine Richtung will und du in die andere, was glaubst du, wer gewinnt?

Das Unbewusste geht voraus, dass Bewusstsein folgt.

Da wir unser Unterbewusstsein über Jahre mit immer denselben Dingen „schleifen“, wie mit unseren täglichen Routinen, den Umgang mit Menschen usw. können wir Änderungen nur durch ebenso penetrante Wiederholung erreichen oder durch ein tiefes emotionales Erlebnis. Du hast sicher von Menschen gehört, die ihr Leben geändert haben, nachdem sie ein dramatisches Ereignis erlebten.

Wir haben hier die Möglichkeit ohne Drama unsere Richtung zu ändern. Mindmovies sind das perfekte Werkzeug. Sie erlauben es, ein mentales Bild zu erschaffen und damit unser Unterbewusstsein kontinuierlich und leicht in die gewünschte Richtung zu korrigieren.

Normaler Weise lernen wir als Kinder durch Nachahmung. Wir beobachten andere Menschen und tun es ihnen nach. Mit Mindmovies drehen wir diesen Prozeß einfach um. Wir kreieren aus uns heraus ein mentales Bild von dem was wir wollen, fügen Musik und Affirmation hinzu und erschaffen es damit in unserer Außenwelt.

Es macht riesigen Spaß den „Film deines Lebens“ zu drehen und außerdem ist es ein Kinderspiel. Hier kannst du ganz leicht deinen eigenen Mindmovie erstellen*

Bob Proctor meint zu Miindmovies: „Viele Menschen spielen in einem Film mit, den jemand anderer geschrieben hat und oft reicht dieser Generationen weit zurück.“  Mit Mindmoviess kannst du jetzt deinen eigenen Film drehen. Du bist Regisseur, Hauptdarsteller und Kameramann. Kümmere dich um deine Träume, schenke ihnen Aufmerksamkeit und damit Energie.

Die beiden Gründer von Mindmovies mussten einige Hochs und Tiefs überwinden, um da hinzukommen, wo sie jetzt sind. Sie zeigen, wie wichtig es ist, dem eigenen Herzen zu folgen und auch, dass es notwendig ist Risiken einzugehen und dranzubleiben.

In der kostenlosen Videoserie erfährst du nicht nur die spannende Geschichte hinter Mindmovies, sondern auch interessante Hintergrundinformationen und Erfahrungen von Bob Proctor und Dr. Joe Dispenza.

Ich hoffe sehr, du siehst dir die Videos an. Sie sind wirklich soo inspirierend und du erfährst, was es wirklich bewirkt, wenn man sie für die eigene Vision benutzt. Könnte ja sein, dass dies das Zeichen ist, auf das du gewartet hast. Der eine wichtige Impuls, um den nächsten Schritt Richtung Traumjob zu machen. Das wünsche ich mir sehr für dich, denn du weißt ja,

die Welt braucht deine leise Power 🦋

PS:  Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich  per Newsletter in dein Postfach. Inspirierenden Austausch mit Gleichgesinnten bekommst du in unserer Facebookgruppe.

Pinnen für später:

Einladung zum Erschaffen deines Traumjobs

  • Liebe Susan,

    ich danke dir sehr für deine inspirierende Seite und deine wundervollen Informationen.

    Seit meiner Kindheit bin ich mit diesem Thema vertraut und ich konnte mich bereits erfolgreich ausprobieren. Das neue Medium „Mindmovie“ stellt hierbei einen Meilenstein in der Entwicklung der Manifestationsmethoden dar und beschleunigt den Prozess enorm.

    Ich selbst habe erfahren, wie man in recht kurzer Zeit Neues in sein Leben ziehen kann. Studiert habe ich klassischen Gesang, doch mein Studium war alles andere als leicht. Man lernt alles mögliche während des Studiums, nur singen nicht. Somit habe ich mir dann direkt nach dem Studium einen Nebenjob gesucht. Mit dem Singen wollte ich erst einmal nichts mehr zu tun haben. Hier und da hatte ich dann aber doch meine Auftritte, aber ich konnte nicht davon leben. Es vergingen 10 Jahre. In dieser Zeit wünschte ich mir immer wieder, dass ich doch eigentlich mit meinem Gesang mein Geld verdienen wollte. Ich singe so gerne in Ensembles und Chören. Dann geht mein Herz auf und ich bin glücklich und gleichzeitig gebe ich auch den Menschen etwas. Aber die Erfüllung des Wunsches ließ auf sich warten, bis…..man uns allen von heute auf morgen gekündigt hat. Der Betrieb sei pleite. Der Topf sei leer. Von heute auf morgen stand ich da und sagte mir, dass ich vom Singen leben will und mir nicht schon wieder einen Job suchen will, der mich nicht erfüllt.
    Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf. „Vorsingen sind schwer, aufregend, ätzend….Das schaffe ich nie. Ich bin nicht gut genug. Der Zug ist abgefahren. Ich habe 10 Jahre kaum etwas gemacht. Ich bin zu nervös bei Vorsingen. Andere können das besser. Ich werde es vermasseln….usw…“
    Dann erfuhr ich von den Mindmovies und ich sagte mir, dass ich ja nichts zu verlieren habe. Also erstellte ich mir ein, zwei Mindmovies zu diesem Thema und in derselben Zeit bereitete ich mich auf die Vorsingen vor und bewarb mich. Die Erfahrungen, die dann kamen, waren will durchwachsen und ich musste mutig sein und bereit sein, etwas zu riskieren, aber es hat sich gelohnt. Zwei von vier Vorsingen waren erfolgreich und es waren genau die Chöre, die zu mir passen und die von meiner Heimatstadt, in der ich immer noch wohne, nicht soweit weg sind. Bei dem Vorsingen in Leipzig war ich sogar so sehr von meiner schlechten Leistung überzeugt, dass ich schon vor dem Resultat in die Straßenbahn steigen wollte. Als dann jemand aus der Kommission zu mir kam und mir die Hand reichte und sagte: „Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem bestandenen Vorsingen!“, war ich ganz sprachlos. Beim nächsten Vorsingen in Hamburg lief es noch besser und ich hatte sogar Spaß dabei und konnte mit der Kommission flirten.
    Dann kamen plötzlich viele Engagements. Manche überschnitten sich sogar und ich musste mich entscheiden. In kürzester Zeit wurde ich Mitglied der Künstlersozialkasse, was eigentlich fast unmöglich ist.

    Diese zwei Mindmovies haben eingeschlagen, wie eine Bombe und ich bin sehr dankbar für dieses Werkzeug. Somit kann ich allen nur Mut machen, sich dem Unbekannten zu öffnen und es zu wagen.

    Danke für deine Seite und dass du den Menschen dabei hilfst, ihre Träume zu verwirklichen.

    LG Susanne

    • Wow, ich danke dir von Herzen für deine inspirierenden Worte, liebe Susanne.😍 Deine Begeisterung ist förmlich zu spüren. So schön, wie du auch beschreibst, was du für negative Glaubenssätze hattest (wie wir sie alle hin und wieder haben) und sie mit den Mindmovies überwinden konntest. Schon allein die Tatsache, sich nicht länger aufs Negative zu konzentrieren, sondern den Blick in die andere Richtung zu lenken, kann der Gamechanger sein. Die guten Gefühle, die von den Movies ausgehen toppen das Ganze dann noch.

      Ich freue mich wirklich so sehr für dich, dass du deinen Traumjob leben kannst und das sich alles so super für dich zusammengefügt hat. Singen ist so etwas Wunderbares und ich bin mir sicher, dass du mit deinen Engagements viele Menschen berühren kannst.

      Nochmals vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast, das berührt mich sehr.

      Von Herzen alles Liebe
      Susan 🦋

  • Liebe Susan,
    ich bin über Pinterest auf deinen Artikel hier gestoßen und finde die Idee mit den MindMovies echt genial! Ich habe mir vor längerer Zeit ein VisionBoard eingerichtet, aber fühle mich durch Videos emotional noch mehr angesprochen und werde diesen Tipp mit den MindMovies definitiv mal ausprobieren.

    Danke dafür!

    LG Johannes

    • Lieber Johannes,

      hey cool, freut mich sehr, dass dich der Artikel inspiriert hat die Mindmovies mal auszuprobieren. Ich bin auch schwer begeistert davon 🤩 Wer wie du Visionboards kennt, wird Mindmovies lieben. Durch die zusätzliche Musik sind einfach noch mehr Emotionen dabei. Viel Spaß beim visualisieren.

      Herzensgrüße Susan

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    Meine Lieblingsszene im Film "Liebe braucht keine Ferien" ist der Moment, in dem Jack Black Kate Winslet die Melodie vorspielt, die er für sie komponiert hat und ihr mit funkelnden Augen offenbart: ""Für dich habe ich nur die guten Noten verwendet".

    Genauso schreibe ich meine Entfalterpost 🤍

    Mögest du das Licht in dir selbst wiederfinden, damit deine Welt und die um dich herum mehr und mehr erstrahlen kann. 

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