Deshalb kann ich so gut nachempfinden, wie es dir gerade geht. 🤓
Ich habe selbst erlebt, was es heißt, loszugehen mit einem Gefühl, dass es da „noch mehr“ gibt, ohne zu wissen, was dieses „mehr“ sein oder wo es zu finden sein könnte. Auf der Suche danach habe ich mich im Außen verlaufen, bin anderen gefolgt und fand mich orientierungslos auf fremden Wegen wieder. Ich habe für Behörden, Konzerne, Hotels und in Arztpraxen gearbeitet.
Ein echtes Aha-Erlebnis für meinen eigenen Weg hatte ich als Teamleiterin eines großen IT-Unternehmens. In Ziel- und Feedbackgesprächen mit den Mitarbeitern war ich voll in meinem Element. Diese Erkenntnis führte mich zu einer Ausbildung als Heilpraktikerin mit eigener Praxis.
Es macht mir richtig viel Freude, wirklich zuzuhören. Jemanden in seinem Element zu erfassen und kreative Lösungen zu finden, seine Stärken im Leben immer mehr und besser einsetzen zu können. Gerade Menschen, die es gewohnt sind, für andere gut zu funktionieren und sich selber dabei aus den Augen verlieren, brauchen Verbündete, um sich für diese so wichtige Suche wirklich ins Zentrum zu stellen.
Hinter dem Schmerz, nicht wirklich dem eigenen Ruf zu folgen und das Potential zu leben, stecken sehr verschiedene Ursachen. Deshalb gibt es sehr verschiedene Lösungen.
Manchmal geht es darum, die Aufgaben genau zu definieren und sich den eigenen Job zu schaffen – innerhalb der bestehenden Firma. Das braucht Klarheit über das, was wir am liebsten in dieser Firma umsetzen wollen sowie eine kluge und mutige Kommunikation.
Manchmal ist der Job eigentlich gut, aber es gibt zu wenig Abwechslung und Abenteuer im Leben. Das lässt sich wunderbar durch einen Wandel im Lebensstil erzeugen.
Manchmal stimmt der Job, der Ort, das ganze Umfeld nicht und es ist wirklich an der Zeit eine neue Position zu suchen. Damit das die gewünschte Veränderung bringt, müssen wir genau verstehen, was unsere Bedürfnisse, Grenzen und wichtigsten Talente sind.
Um wieder Spaß bei der Arbeit zu haben, gibt es weitaus mehr Möglichkeiten als zwischen „gehen und bleiben“ zu entscheiden. Es muss nicht immer direkt ein Jobwechsel sein.
„Du strahlst so eine unglaubliche Ruhe aus“, höre ich sehr oft. Diese Ruhe schafft für andere einen sicheren Raum, um sich fallen lassen zu können. Um zu sich selbst zurückzukehren und wirklich zu hören, was das eigene Herz zu sagen hat.
Als Querdenkerin helfe ich dir dabei, deine Ideen und Impulse in die Welt zu bringen und so miteinander zu verknüpfen, dass eine spezielle Version deines Berufes entsteht, in der du ganz du selbst sein kannst..
Ich begleite leise Menschen in ihr Einzigartigkeit, denn ich finde, unsere sanfte Power ist dringend nötig für eine lebenswerte Welt.
Ich hätte zu Beginn meines Weges gern jemanden an der Seite gehabt, der das Gelände wirklich kennt und mir dabei hilft, meine Aufmerksamkeit vom außen nach innen zu lenken.
Tiefer zu schauen und herauszufinden, was ich wirklich will, was für mich Sinn stiftet und aus dieser Klarheit heraus bewusste Schritte zu tun, anstatt voller Fragen im Labyrinth der Sinnsuche verloren zu gehen.
Wenn du in deiner Firma recht beliebt und die gute Seele des Hauses bist, die jeder gern um sich hat. Der Chef mag dich, weil du immer verfügbar und engagiert bist. Die Kollegen können sich auf dich verlassen. Du hast ein offenes Ohr für die Probleme anderer, selbst wenn du gerade selbst bis Oberkante Unterlippe Arbeit auf dem Tisch liegen hast.
Du stehst eher in der zweiten Reihe, das Rampenlicht ist nicht so deins. Und irgendwie wartest du (unbewusst) auf die Erlaubnis loszugehen.
Du hast Angst egoistisch zu erscheinen, wenn du an dich denkst und dich um dich selbst kümmerst.
Du nimmst andere wichtiger als dich selbst. Die, die in deinen Augen besser, weiter, schlauer, größer sind, müssen es ja wissen. Und so folgst du eher anderen, als deiner eigenen Stimme zu vertrauen. Mit der Zeit wird diese immer leiser und verstummt irgendwann. Je mehr du den Kontakt zu dir selbst verlierst, desto weniger weißt du, was du wirklich willst und desto größer wird deine Unsicherheit.
Du fragst dich ständig, ob es den anderen gut geht, so dass du gar keine Zeit hast, darüber nachzudenken, wie es dir selbst geht.
Harmonie ist dir wichtig, deshalb möchtest du Ärger vermeiden. Es erscheint dir leichter klein beizugeben, als für eine Sache einzustehen.
Du magst Routine, weil sie dir Sicherheit vermittelt. Selbst wenn es sich nicht mehr stimmig anfühlt, du bleibst dabei. Du funktionierst wie ein Rädchen im Uhrwerk, einfach weil das schon ganz lange so ist. Der Gedanke an Veränderung verunsichert dich.
Du hältst dich an Regeln die andere aufgestellt haben „weil das immer schon so war“ oder eben so ist. Auch wenn sie für dich nicht (mehr) passen gehst du nicht dagegen an.
Du agierst im Hintergrund, weil du entweder Angst vor dem Scheitern hast oder (was viel häufiger vorkommt) Angst vor deiner Größe. Du hast bewusst oder unbewusst früher eins „auf den Nischel“ bekommen, wenn du dich aus deiner Deckung getraut hast. Oder du wurdest einen Kopf kürzer gemacht, wenn du aus der Masse aufgetaucht bist. Und so scheint es dir sicherer zu sein, andere groß zu machen als sich selbst ins Licht zu stellen.
Du möchtest niemanden enttäuschen, deswegen fällt es dir so schwer etwas abzulehnen und NEIN zu sagen.
Hast du dich an der einen oder anderen Stelle erkannt?
Mehr Infos bekommst du, wenn du auf den Button klickst.
Für eine geschmeidigere Lesbarkeit habe ich mich entschieden, abwechselnd in der weiblichen, männlichen oder neutralen Form zu schreiben. Es mögen sich bitte alle angesprochen fühlen. 🧡
Das * ist ein Affiliatelink. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du über diesen Link kaufst. Für dich ändert sich nichts am Preis. Ich empfehle natürlich nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin.