Schreiben heißt, sich selber lesen. - Max Frisch

Schreiben ist eine der ältesten Formen, um die eigenen Gedanken und Erfahrungen zu strukturieren, zu sortieren und zu reflektieren, um daraus neue Einsichten zu gewinnen.  

Emotionen beispielsweise können durch den Stift aufs Papier fließen. Diese Texte können in einem Ritual losgelassen werden. Andererseits können Texte in der Zukunft erkennen lassen, wie weit wir schon gekommen sind, obwohl es sich oft so anfühlt, als würden wir auf der Stelle treten. 

Schreibend Veränderungen meistern

Gerade in Veränderungsprozessen ist es hilfreich, jeden Tag darüber nachzudenken, was gut gelaufen ist und was nicht. Was möchte ich wiederholen und was davon auf mein weiteres Leben anwenden?

Nutze die Chance, dieses erlebte Wissen wirklich zu begreifen als Sprungbrett für dein weiteres Leben. 

Auf dieser Seite findest du eine Übersicht meiner Journale und Notizbücher. Viel Freude beim Entdecken .

Bücher, aus denen du lesen und in die du schreiben kannst.  

Arbeitsbücher und Journale in die du deine Erkenntnisse direkt eintragen kannst. Zu Beginn erfährst du über die Methoden und Hintergründe und ich erzähle von meinen Erfahrungen. Darauf folgt der Journalteil, in dem du deine Gedanken, Eindrücke und Ideen festhältst.

Kopfgoogeln ist eher ein Buch für stille Stunden, in denen du in dich gehst und zu speziellen Fragen deine eigenen Antworten in dir aufsteigen lässt. Das Jobtagebuch ist ein Werkzeug, um dir deiner jetzigen Arbeitssituation bewusst zu werden. Es leitet dich an, auf ganz bestimmte Gegebenheiten zu achten und diese in Erkenntnisse umzuwandeln. 

Bücher, die auf deine Geschichte warten...

Wusstest du, dass durch das Schreiben die linke, analytische Gehirnhälfte beschäftigt wird, so dass die rechte Gehirnhälfte sich mal so richtig kreativ austoben kann? Durch das Schreiben kommen Sachen zutage, die sich durch einfaches drüber Nachdenken nicht gezeigt hätten.