Kerstin kämpft seit ein paar Monaten mit ihrem Job oder besser gesagt mit dem Stress der sich einstellt, wenn sie zur Arbeit muss. Von diesen unguten Gefühlen wird sie schon heimgesucht, wenn sie nur daran denkt (Und das tut sie inzwischen ziemlich häufig). Ihre Überlegungen, woran das liegen könnte, helfen ihr nicht wirklich weiter und befeuern ihr Gedankenkarussell nur zusätzlich.
Nicht zu wissen, wie es beruflich weitergeht fühlt sich ziemlich schwer an und irgendwie fehlt der Sinn.
Das sie keinen Plan hat verschlimmert die derzeitige Lage enorm. Ungewohnt, denn eigentlich weiß sie immer wo es langgeht. Nur eben jetzt nicht und das macht sie richtig nervös. Ihr fehlt die Klarheit, die ihr sonst immer Sicherheit gibt. Doch was ist schon sicher, gerade jetzt… Die Zweifel spielen Ping Pong in ihrem Kopf: Lieber bei dem bleiben, was sie hat, vielleicht ist es ja in einer anderen Firma auch nicht besser? Vielleicht sogar schlimmer? Doch was, wenn nicht oder wenn sie sich woanders wohler fühlen würde?
Ein riesengroßes Missverständnis
Wenn es unsere Lage nicht verbessert, warum denken wir ständig nach? Und wer entscheidet bitte, ob wir unseren Gedanken folgen müssen oder nicht? Ob es nun ist, dass wir uns wie ein Versager fühlen, wenn wir „unser Ding“ immer noch nicht gefunden haben oder ob wir uns zu klein fühlen für die großen Pläne, die in unserem Kopf rumschwirren. Egal ob wir fast verzweifeln, weil wir den Impuls in uns zwar spüren, doch gleichzeitig auch die Angst, die uns hindert loszugehen.
Wir haben die Macht, uns unsere Gedanken bewusst zu machen. Wir sind frei, andere Gedanken zu denken und auzuhören, unser Wohlbefinden an äußeren Umständen festzumachen.
Es gibt Situationen, da dreht sich die Gedankenspirale immer tiefer und der Fokus wird immer enger. So sehr, dass links und rechts kein Land mehr zu sehen ist. Wir kriegen irgendwann nicht mehr mit, dass wir nichts mitkriegen.
Die Angst vor dem Unbekanntem ist so groß, dass wir das Schmerzhafte hinnehmen.
Kennst du Momente, in denen die Wut hochkocht, du deinem Ärger Luft machst und sogar mitkriegst, dass du dich gerade echauffierst? Doch du machst weiter damit, ganz nach dem Motto:
Lass mich, ich will mich da jetzt reinsteigern.
Übertragen auf die berufliche Situation meine ich damit, dass wir den Knoten im Kopf nicht lösen können, solange uns irgendetwas in dieser unglücklichen Berufssituation festhält. Da das ungefähr genauso erfreulich ist, wie ein Besuch beim Zahnarzt hinterfragen wir das meist nicht ernsthaft.
Unsere Gedanken sind ziemlich gewieft darin, uns mit der Möhre vor der Nase um uns selbst kreisen zu lassen. Und obwohl sie uns beständig ins Nirgendwo führen, folgen wir ihnen lange blind, bis wir das Spiel durchschauen. Manchmal haben wir einfach ausreichend genug Kreise gedreht, so dass uns schwindlig wurde und wir ausgestiegen sind oder ein Impuls hat uns innehalten lassen, so dass wir nun aus einer anderen Perspektive schauen und die Sinnlosigkeit dahinter erkennen können.
Fazit: Erkennen tut weh, bringt dafür jedoch die Freiheit der Entscheidung mit sich.
Stört es dich, deine Bestimmung noch nicht gefunden zu haben oder nicht zu wissen, wie es beruflich für dich weitergeht?
Es ist ok genau da zu stehen, wo du gerade bist. Hör auf, deinen Gedanken zu folgen, die dir einreden, dass das nicht ausreichend ist. Eine Seuche unserer Zeit ist wohl das Gefühl nicht genug zu sein. Nicht gut genug, nicht weit genug, nicht schnell genug. Das Problem hatten die Generationen vor uns sicher auch schon, doch heute kommt erschwerend hinzu, dass alles öffentlich ist und außerdem getrackt und kommentiert werden kann. Das macht ganz schön Angst.
Stress dich bitte nicht, weil es sich so anfühlt, noch nicht angekommen zu sein. Kennst du den Spruch: Der Weg ist das Ziel? Genau das bedeutet er. Wir sind eigentlich immer unterwegs. Die Frage ist eben, ob du dich selbst damit stresst, schon weiter sein zu müssen oder an einem anderen Ort oder ob du die Reise genießen kannst.
Manchmal braucht es Widerstand
Die Glühbirne erzeugt Licht, weil der Strom, der durchgeleitet wird auf einen Widerstand trifft, der so groß ist, dass der Draht anfängt zu glühen. Wenn wir unseren ersten Atemzug tun, haben wir das erste Mal Bekanntschaft mit dem Widerstand gemacht. Wir haben uns durch den Geburtskanal ans Licht gekämpft.
Was mich immer wieder entzückt, sind zarte Pflanzen, die sich durch den Asphalt ans Licht kämpfen. Sie wissen nicht, was Widerstand ist, sie folgen einfach ihrer Bestimmung und streben ans Licht.
Fazit: Widerstand formt uns und bringt (manchmal zwingt er uns auch) auf die nächste Stufe unserer Reise.
Die Route wird berechnet…
… aber erst, wenn du unterwegs bist
Stell dir vor, du willst in den Urlaub fahren und du gerätst in einen Stau. So ärgerlich das auch sein mag, du würdest nie im Leben auf die Idee kommen umzukehren. Dir käme sicher nicht in den Sinn zu sagen: ach nö, ist mir zu anstrengend ein paar Stunden auf der Autobahn zu stehen oder einen Umweg zu fahren, ich bleib lieber zu Hause.
Auf unserer beruflichen Reise überlegen wir jedoch, sobald sich irgendwas nicht gut anfühlt, etwas länger dauert oder jemand unseren Weg nicht nachvollziehen kann, ob wir noch richtig sind. Die kleinen Hürden oder das Auf und Ab des Joballtags gehören zu unserem Weg. Ja, auch du bist bereits auf dem Weg. Die Frage ist, ob du dir dessen bewusst sind oder nicht. Falls du da weiter einsteigen möchtest, empfehle ich dir das Jobtagebuch.
Journal für eine sechswöchige Reise in deinen Joballtag - deine persönliche Jobsafari
Bereits in jungen Jahren müssen wir uns für einen Beruf entscheiden, der wahrscheinlich unser ganzes Leben prägen wird. Wenn du in den Vierzigern oder älter bist kann es sein, dass damals deinen individuellen Talenten oder Interessen wenig Beachtung geschenkt wurde. Gehörst du zur Generation Y oder Z ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass all deine Fähigkeiten gefördert oder sogar gepusht wurden und du inspiriert wurdest alles auszuprobieren. Nun stehst du vor dem Dilemma, dass du nicht weißt, was du willst.
Die einen wissen also wenig von ihren Fähigkeiten, die anderen so viel, dass sie sich nicht entscheiden können. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, dass wir einen Karriereweg einschlagen, der sich als Holzweg entpuppt.
Gerade mit Anfang 30 steigt bei vielen die Unzufriedenheit im Job, weil sich abzeichnet, dass es nicht (mehr) passt. Gleichzeitig fällt einem die Möglichkeit, eine berufliche Veränderung einzuschlagen nach all den (durchgestandenen) Jahren auch schwerer. Je älter wir werden, umso mehr wird uns bewusst, dass wir nicht ewig Zeit haben und wir unser Leben eigentlich bewusster leben möchten. Der Wunsch, dem Leben mehr Sinn zu geben steigt und die Gedanken an eine berufliche Veränderung werden immer präsenter. Gäbe es da nicht …
Angst und Zweifel vor der beruflichen Veränderung
Es ist ein Trugschluss zu glauben, nur ohne Zweifel endlich das tun zu können, was wir tun wollen. Wenn du auf hundertprozentige Sicherheit wartest, wirst du nie den Sprung wagen. Wir können alles tun, was wir tun wollen und zwar trotz unserer Zweifel. Im Prinzip geht es um die Frage, ob wir etwas aus Verzweiflung tun oder es mit Zweifeln tun. Ob wir etwas aus Angst tun oder obwohl wir Angst haben.
Eins steht mal fest: Davon, dass wir uns um unsere Zweifel, Sorgen oder Angst kümmern werden unsere Probleme nicht weniger, sondern der Stress mehr.
Woher kommt der Stress?
Es ist egal, ob wir glauben, dass der Job selbst Stress auslöst oder eher der Gedanke daran, was die Zukunft bringt oder kein Geld mehr zu verdienen, wenn wir kündigen. Unberührt von diesen äußeren Gründen liegt in uns die Macht zu entscheiden, welchen Gedanken wir folgen wollen.
Die wahre Stressquelle liegt nicht im Außen, sondern in jedem selbst. Es ist unsere Aufgabe und unsere Verantwortung immer wieder zu entscheiden, wo wir hinschauen und worauf wir uns fokussieren.
Die Lösung des Problems liegt immer auf einer höheren Ebene
Schau doch mal, ob es wirklich der Job ist, der dich unglücklich macht? Und was wäre, wenn das Glück nicht von äußeren Umständen abhinge? Wenn ein neuer Job sich auch nicht besser anfühlen würde?
Nur wer aufhört zu glauben, was er sieht, kann sehen, was jenseits dessen da ist.
Gina wähnte sich vor ein paar Monaten im schlimmsten Job ihres Lebens. Sie machte sich also auf den Weg zu neuen Ufern und begann in einer neuen Firma, im selben Arbeitsbereich. Nun erzählt sie enttäuscht, dass sie sich nach dem alten Job sehnt, der im Vergleich zum jetzigen ein Spaziergang war. Ist nun ein Job besser als der andere? Liegt es vielleicht gar nicht am Job?
Ich kenne das von mir; ich wechselte früher oft meine Jobs und fühlte mich im neuen Job nach kurzer Zeit genauso verloren wie in dem zuvor. Es wurde zwar nicht schlechter, aber ein anderer Job, mit anderen Kollegen und anderen Chefs machte mich eben auch nicht glücklich.
Es sind nicht die Umstände, die uns unglücklich machen, sondern unsere Gedanken.
Du hattest sicher in deinem Leben auch schon wiederkehrende Situationen, die du total unterschiedlich empfunden hast. Schon allein das Wetter lässt uns manchmal depressiv fühlen und ein anderes Mal ändern 3 Tage Dauerregen nichts an unserer guten Stimmung. Wenn wir dieselbe Situation immer wieder anders erleben, kann sie also nicht der Auslöser für unsere Gefühle sein.
Es sind unsere Gedanken. Dir haben die Gefühle im Schlepptau. Wir sind nicht unsere Gedanken, wir denken sie. Das Beste an dieser Erkenntnis ist, wir können von einem Moment zum nächsten etwas anderes denken. Unsere Gedanken an sich sind harmlos, der Stress beginnt erst, wenn wir denken, sie sind unsere Realität.
Der Impuls, der uns aus unserer von innen heraus kreierten Realität katapultiert
Das kann ein kleiner Sprung sein, manchmal aber auch ein lebensverändernder Wechsel. Wenn wir uns das, was uns gerade bewegt auf einer Kinoleinwand vorstellen, bekommen wir Abstand und können aus einer anderen Perspektive auf dieses Szenario schauen, dass wir ständig im Kopf erschaffen.
Manchmal brauchen wir einen Vergleich, um klar zu sehen. Manchmal brauchen wir auch eine Ablenkung, um unser starres Sinnieren aufzuweichen und uns auf etwas anderes zu fokussieren. Bei kleinen Kindern können wir dieses Prinzip wunderbar erkennen: Wenn sie anfangen zu weinen, zeigen wir ihnen etwas anderes und in nullkommanix sind sie damit beschäftigt. Der Ärger ist verflogen und die Tränen getrocknet. In unserem Alter brauchts da manchmal einen Zaunpfahl, um unsere Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken.
Der Impuls alles hinzuschmeißen kann ein Zaunpfahl sein. Vielleicht ist dann wirklich die Zeit für ein paar freie Tage oder eine längere Auszeit. Sich den Frust von der Seele zu reden bzw. zu schreiben kann ebenfalls helfen oder im wahrsten Sinne des Wortes den Job zu schmeißen. Alles ist ok, wenn es sich in dir und für dich passend anfühlt.
Mit dieser Sichtweise stehen alle Türen offen, weil wir aus dem Problemfokus in die Welt der Möglichkeiten schauen.
Du bist frei, unabhängig von äußeren Umständen zu denken, was du möchtest. Probiere es aus und eine Klarheit wird sich einstellen, die Lösungen für Dinge mit sich bringt, die gerade als Problem oder schwierig erscheinen. Du kennst das sicher, wenn du verärgert, wütend oder verletzt bist, ist es schwer auf einen klaren Gedanken zu fassen. Es ist so als hättest du eine Schneekugel geschüttelt und kannst im Inneren nichts erkennen. Der Schneewirbel legt sich nicht, während du im Außen suchst. Um wieder klar zu sehen, brauchst du den Kontakt mit deinem Inneren.
Kein Mensch kann dir sagen, wo dein Platz ist.
Wo gehörst du hin? Da, wo immer du dich gerade heimisch fühlst. Genau da ist dein Platz. Und nur du bist wirklich fähig, das zu beurteilen. Also tu es trotz Angst und mit Zweifeln und in all deiner Größe.
Die Macht ist mit uns, sobald wir erkennen, dass wir sie in uns haben.
Was ist nun Trick 17?
Wenn wir in einem Horrorfilm sitzen (oder eben im falschen Job) und merken, dass uns das dargebotene Schauspiel nicht gefällt, können wir das Kino, den Job UND ganz besonders auch unsere eigenen Gedankengebäude verlassen.
Wir sind fremdgesteuerten Schauspieler in unserem Leben, sondern auch Kameramann, Regisseurin und auch Drehbuchschreiber. Wir sind nicht der Film.
Wir können aufhören, unser Wohlbefinden an äußeren Umständen festzumachen. Wir können sowohl ändern, wie wir darüber denken oder auch den Film wechseln.
Notwendig ist es für unser Glück jedoch nicht. Jeder von uns entscheidet selbst, wie wichtig etwas ist und ob wir es ändern wollen oder nicht.
Der Trick ist also eigentlich nicht wirklich ein Trick, sondern die Erinnerung daran, dass du selbst entscheiden kannst, wie du dein (Berufs)Leben verbringen möchtest und mit wem. Und du entscheidest auch, wie du über die Umstände, die dir begegnen denkst.
Das hört sich logisch an, doch es ist nicht so einfach, sich immer wieder daran zu erinnern, dass man auch anders über eine Sache denken oder Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten kann. Wir sind oft so festgefahren in unserem Denken, dass wir das nicht immer auf dem Schirm haben.
Wie Journaling dir hilft, deinen Vorlieben wieder auf die Spur zu kommen.
Ich habe ein Journal entwickelt, das dir hilft, zu begreifen, was dich momentan wirklich stört und deinen Blick wieder auf das zu lenken, was du aus tiefstem Herzen wünschst.
Mehr Klarheit im Job findest du mit dem Jobtagebuch.
Entscheiden wir uns für einen anderen Gedanken, können wir, obwohl wir das Gleiche erleben, innerhalb eines Augenblicks etwas völlig anderes empfinden. Das schenkt uns die Freiheit, neue Wege zu gehen, die vorher nicht sichtbar waren. Es ist also völlig ok, gerade nicht zu wissen, wie es beruflich weitergeht.
Die Erwartungen, der Stress, das Müssen müssen. Alles nur in deinem Kopf. Versteh mich bitte nicht falsch: Ich meine nicht, dass wir uns das Denken abgewöhnen sollen. Denken ist ok. Nur wenn wir uns schlecht fühlen, sollten wir nicht auf die äußeren Umstände schauen, sondern in die andere Richtung. Auf uns selbst.
Egal welche Schwierigkeiten sich vor dir auftürmen, egal welcher Kollege dich gerade quält oder welche Aufgabe dich stresst; die Macht zur Veränderung liegt in dir. Dein Ding zu machen hat weniger damit zu tun, eine Positionierung im Aussen zu finden. Es ist eher das Wissen darum, dass es ok ist, zu sein, wer du wirklich bist und bei dir selbst anzukommen, denn du weißt ja
die Welt braucht deine leise Power
PS: Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich per Newsletter in dein Postfach.
Liebe Susan,mir geht es gerade ganz genau so wie du es Eingangs beschreibst…meine Gedanken blockieren mich,lassen mich immer wieder glauben ich bin noch nicht gut genug! Ich bin aber auch so erschöpft die nächsten Schritte einzuleiten.Ausserdem auch schon 53,3 Kinder gross gezogen und eine Ausbildung zur Heilpraktikerin absolviert.und ich sehne mich endlich nach einem Leben mit einem Job der Spass macht und finanziell zum Leben reicht…der Weg erscheint mir zu schwer und zu steinig
wahrscheinlich muss der Leidensdruck weiter zunehmen?
Danke für diesen Artikel!
Vg Kerstin
Die Schwere ist bei deinen Worten förmlich spürbar, liebe Kerstin. Lasse deine Aufmerksamkeit bitte nicht dort. Richte deinen Blick auf die Energie, die da ist, suche nach dem, was jetzt schon leicht geht, schau nach dem, was dir Kraft gibt.
Wie lässt man Gedanken los?
Wenn Dinge aufploppen wie „ich bin noch nicht genug“ oder „der Weg ist steinig & schwer“, werden sie immer mehr verstärkt, je länger wir drauf rumkauen. Werden sie uns aber bewusst und wir lassen sie weiterziehen, haben sie keine Macht über uns. Das machen wir, indem wir aufhören, dem Gedanken (den wir nicht mehr denken wollen) weiter Energie zu geben.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn das mit dem Weiterziehen lassen nicht gleich klappt, probiere mal einen Gedankenaustausch „bis gestern habe ich gedacht, der Weg ist steinig“. Heute entscheide ich mich dafür, etwas anderes zu denken.
Und jetzt (nur noch mal zur Sicherheit) an alle, die das hier lesen:
Du bist genug, wunderbar, einzigartig, liebenswert, wunderbar und genauso richtig wie du bist. Du bist wertvoll. 🙌
🧡
Liebe Susan,
dein Artikel hat mich eins zu eins getroffen.
Das erste Mal habe ich Zeilen gelesen, die genau das ausdrücken, wie ich mich fühle und die sogar Verständnis entgegen bringen. Ich befinde mich momentan in so einer Situation wo meine Gedanken mich blockieren, mich neu zu orientieren aus Angst,die Sicherheit zu verlieren.
Ich setze mich unter Druck, so sehr das meine Gesundheit leidet.
Es ist leider schwer die Gedanken los zu lassen. Deswegen Danke für diesen Artikel
LG
Liebe Cindy,
herzlichen Dank für deine so berührende Rückmeldung. Es ist allerhöchste Zeit etwas zu tun, wenn deine Gesundheit bereits darunter leidet. Die blockierenden Gedanken loszulassen ist vor allem Übungssache und der erste Schritt, um wirklich etwas zu verändern. Wenn du Unterstützung dabei brauchst, schreib mir einfach eine E-Mail. 🦋
Alles Liebe
Susan