Juli 2

4 Kommentare

7 Facetten von: ich bin nicht gut genug und 8 Ideen, die dein Selbstbewusstsein stärken

Gerade in unsicheren Zeiten suchen wir Halt in der Gemeinschaft, doch erleben gerade eher Spaltung. Wir brauchen Sicherheit, Selbstvertrauen und Zuversicht und bekommen stattdessen Chaos, Zweifel und Angst präsentiert.

Wenn du gerade

  • strauchelst, weil du so viel um die Ohren hast und denkst, du kommst da nie wieder raus,
  • keinen Plan hast, in welche Richtung es für dich jetzt weitergehen kann,
  • eine Portion Mut brauchst, weil du damit haderst, noch nicht angekommen zu sein oder
  • dich gerade einfach nicht raustraust mit dem nächsten Schritt, weil du dir selbst erzählst: 

Ich bin nicht gut genug

dann ist dieser Artikel hier ganz speziell für dich.

Glaub mir, ich kenn das. 🧡

An manchen Tagen geht so wenig vorwärts, dass ich mir vorkomme, als würde ich in der Zeit zurückreisen. Alles ist schwer und ich vergleiche mich kaputt mit all den anderen, die es scheinbar so viel besser hinkriegen als ich.

Sie haben Erfolg und ich steh auf der Leitung.

Und dann - oh Wunder - erzählen mir Menschen, die ich für sooo charismatisch und taff halte, dass sie ebenfalls zweifeln, dass sie gelegentlich tief stapeln und in ihren Augen manchmal nichts Grandioses auf die Reihe kriegen.

Das macht meine Situation zwar nicht besser, doch zumindest erträglicher. Wir menscheln eben alle und du darfst das auch (willkommen im Club 🤗). Akademiker zweifeln genauso an sich wie Verkäuferinnen, Hundefriseure, preisgekrönte Musiker, Filmsternchen oder Finanzbeamte.

Gedanken kommen und gehen wie das Wetter

In diesem Artikel zeige ich dir unterschiedliche Blickwinkel zum Thema: Ich bin nicht gut genug. Am Ende teile ich mit dir 7 Impulse, mit denen du dein Selbstbewusstsein stärkst und dich aus diesem Dilemma befreist.

Inzwischen weiß ich, dass es diese Momente immer geben wird. Sie sind wie das Wetter. Gestern schien noch die Sonne und heute ziehen Wolken auf, doch es käme uns nicht in den Sinn anzunehmen, dass es ab jetzt nur noch regnen wird.

nicht gut genug um den sicheren Hafen zu verlassen


Angst den sicheren Hafen zu verlassen?

Es scheint gerade besonders unpassend, den sicheren Hafen zu verlassen und doch tauchen gerade jetzt bei einigen ähnliche Fragen auf:

Warum habe ich gerade jetzt das Verlangen, etwas ändern zu wollen?

Jetzt stellt doch keine Firma neue Mitarbeiter ein. Wieso sollte gerade ich jetzt das Glück haben, meine Träume zu leben?

Ich kann doch jetzt nicht die Sicherheit aufgeben, wenn nichts mehr sicher ist.

Ich finde es durchaus plausibel für Sicherheit zu sorgen und zumindest einen Teilzeitjob zu behalten, um die Miete zahlen zu können. Es heißt so treffend, dass ein Schiff sicherer ist, wenn es im Hafen liegt, doch dafür wurde es eben nicht gebaut. Für mich bedeutet das, dass alles seiner Bestimmung folgen sollte, weil es eben genau dafür da ist.


Was am meisten Sicherheit bringt!

Zumal Sicherheit in keinem Bereich unseres Lebens garantiert ist.

IN. KEINEM. BEREICH!

Was uns heute versprochen wird, ist morgen Schnee von gestern. Ob die Firma, in der du dich heute in Sicherheit wiegst morgen noch Kunden haben wird? Kein Mensch weiß das.

Wäre es nicht viel sicherer, wenn du so für dich sorgst, dass du das Selbstbewusstsein hast, immer etwas zu finden, womit du anderen dienen kannst? Wenn du für andere Menschen ein Beitrag sein kannst, wirst du immer gebraucht und alles, was gebraucht wird, wird gewertschätzt.

💡 Die einzige Sicherheit die du hast ist das, was du in dir hast, das kann dir keiner nehmen. Finde deinen Sweet-Spot: das was du gut kannst, was dir Freude macht und was andere brauchen.

Nicht gut genug? Wer sagt das?

Bist du der Meinung, du hättest dies und das besser machen können oder du hättest dies und jenes längst erreicht haben müssen? Sind das deine Ideen? Deine Ideale? Deine Ansprüche?

Die Wahrheit ist: Wir sind nun mal, wer wir sind und wir sind genau da wo wir gerade sind vollkommen richtig, um uns auf den Weg dahin zu machen, wo wir hinwollen. Wenn wir damit Frieden schließen, können wir unser inneres Kriegsbeil begraben. Im Grunde fühlen wir uns nicht schlecht, weil wir nicht haben, was wir wollen, sondern weil wir nicht wollen, was wir haben.

💡 Akzeptiere den jeweiligen Zustand bevor du ihn veränderst, dann musst du nicht dagegen ankämpfen, sondern kannst dich von dort, wo du stehst auf ein anderes Level begeben.

Angst nicht gut genug zu sein

 

Sich nicht zeigen wollen

Die Angst nicht gut genug zu sein äußert sich auf unterschiedlichste Weise. Es gibt Menschen, die sich nicht trauen, sich auf ihren Traumjob zu bewerben oder in ihrer Traumfirma, weil sie denken, dass sie (noch) nicht gut genug oder weit genug oder schlau genug oder *setze hier deine Gedanken ein*.

Manche überarbeiten einen Blogartikel immer und immer wieder, bevor sie den "Jetzt veröffentlichen-Button" klicken (ich zum Beispiel 🤦‍♀️). Andere lassen Kurse, Produkte, Bilder, Bücher im digitalen Schreibtisch verwittern, weil sie glauben, dass sie (noch) nicht perfekt sind. (Ähm, kenn ich manchmal... 😏). 

Und dann gibt es die, die zwar etwas anfangen, sich dabei aber überhaupt nicht wohlfühlen und befürchten, andere könnten früher oder später herausfinden, dass sie nicht so viel auf dem Kasten haben wie angenommen. Aus Angst nicht gut genug zu sein, stapeln sie von Hause aus eher in die Kellerregionen, weil sie glauben ein Hochstapler zu sein (Imposter- oder Hochstaplersyndrom genannt). Sie erwarten das Schlechte und glauben, sich das Gute ergaunert zu oder zumindest einfach nur Glück gehabt zu haben.

Ist die Angst vor Größe das Gegenteil von der Angst nicht gut genug zu sein?

Ganz verrückt ist die Angst vor der eigenen Größe. Das ist das getarnte „nicht gut genug für mein bestes Ich“. Denn wovor hat man im Grunde Angst, wenn es um die eigene Größe geht? Die Panik, wenn man offiziell „all in“ geht und alles zeigt, was in einem steckt und das dann nicht klappt, das ist doch der persönliche Supergau. Jedenfalls malt uns unser inneres Rumpelstilzchen dass in den abschreckendsten Szenen aus.

💡 Die Angst nicht gut genug zu sein kommt mit unterschiedlicher Tarnung/Version. Wie zeigt sie sich bei dir? Bist du eher Hoch- oder Tiefstapler? Und welche Angst liegt dahinter?

Die Angst zu scheitern

Dies ist eine Zeit, die uns alles abverlangt, die alles aus uns rausholt, das Gute und das Schlechte. Weil eben auch alles in uns ist und das soll wohl so sein. Wie könnten wir nicht gut genug sein, wenn wir doch jetzt hier sind und unser Bestes versuchen?

Wir dürfen es uns auch immer wieder selbst bestätigen und wiederholen, dass wir viel besser sind als wir denken und viel mehr an uns gut ist als schlecht.

Wenn dir beispielsweise im Job mal wieder der Gedanke kommt, nicht gut genug zu sein, dann frage dich doch mal, ob es nicht auch sein könnte: 

Es liegt nicht daran, dass du nicht gut genug für diesen Job bist, sondern dass dieser Job nicht gut für dich ist.

Die gut-genug-Messlatte ist zu hoch

Wir alle möchten einfach unsere eigene Stimmung bestätigen. Manchmal suchen wir deshalb Beweise dafür gut genug zu sein und ein anderes mal wohl eher die Bestätigung, es einfach nicht drauf zu haben. (Und wenn du dich jetzt fragst, wohin das führen soll, kann ich das zwar nicht beantworten, aber ich kenne das von mir und nehme das lediglich nur noch unter "lass mich, ich will mich da jetzt reinsteigern" kommentarlos zur Kenntnis und lasse es vorüberziehen. ) 

Es ist wie ein tägliche Messlatte für unser Denken und Handeln. Meist genügen wir unserer eigenen (perfekten) Vorstellung nicht, dann ist der Frust groß und der Selbstwert klein. Und wenn wir uns schon selbst die Bestätigung nicht geben können, suchen wir sie eben im Außen. Was noch zermürbender ist, denn die anderen sind damit beschäftigt, ihre eigene Bestätigung zu finden. Es ist nicht ihre Aufgabe uns zu bestärken (und auch wir haben diese Bürde nicht für andere zu tragen). Jeder darf das darum selbst in die Hand nehmen. Aber wie?

Wie du dich selbst bestärkst

#1 - Wenn nichts mehr geht, dann atme

Die einfachste, effektivste und schnellste Methode, um uns zu beruhigen ist es, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen.

Ganz besonders wichtig, um sich zu beruhigen ist langes Ausatmen.

Tief zu atmen signalisiert dem Körper, dass er sicher ist. Ein flacher Atem bedeutet für unseren Körper, dass wir leise atmen müssen, weil wir uns vor einer Gefahr verstecken. Jeder kennt das, wenn wir uns erschrecken und der Atem stockt. Dabei ist es völlig egal, ob uns der Chef auf 180 bringt, wir uns selbst viel zu viel Druck machen oder uns einfach nur ein lautes Geräusch erschreckt. 

Atmen wir danach ruhig weiter, ist alles relativ schnell wieder gut. Vorausgesetzt, der Chef bringt uns nicht 3 x täglich auf 180, wir arbeiten schon seit Monaten in einem Projekt unter Hochdruck oder sind ständig einer starken Geräuschkulisse ausgesetzt, obwohl wir es gern leise mögen...

#2 - Sich kaputt vergleichen

Wir vergleichen uns, um einschätzen zu können, wo wir selbst stehen. Das hört auch bei jenen nicht auf, die anscheinend alles haben. Wenn dies menschlich ist und in unserer aller Natur liegt, vereinen uns die universellen Herausforderungen des Menschseins nicht viel mehr, als sie uns trennen?

Wir tun uns selbst nicht gut, wenn wir unser Inneres mit dem Äußeren anderer vergleichen.

Wir können uns nur mit einem einzigen Menschen vergleichen: mit dem, der wir gestern waren und der wir heute sind. 

Wenn du merkst, dass du dich vergleichst: lass es bitte, es bringt dich nicht weiter. Und btw, hast du schon mal darüber nachgedacht: Die Menschen, mit denen du dich vergleichst, vergleichen sich auch mit anderen...

glaubst du du bist nicht gut genug


#3 - Glaub nicht alles, was du denkst

Die Stimme im Kopf ist ne richtige Bitch. Sie labert uns zu und wir hören drauf. Klar, man kennt sich schon ne Weile. Genau deswegen weiß sie ganz genau, was sie gegen uns verwenden kann, um das Zepter in der Hand zu behalten.

Doch Vorsicht: Sie spricht nicht immer uneigennützig zu dir. Sie will einfach nur ein ruhiges Leben und alles schön so weiterlaufen lassen wie bisher.

Wenn wir uns aufmachen, neue Wege zu beschreiten, betet sie all die Glaubensmuster runter, die uns schon früher abgehalten haben endlich loszulegen. Gedanken entstehen aus Erfahrungen der Vergangenheit, wenn wir etwas anderes wollen, müssen wir aufhören unserem alten Geplapper zu folgen, etwas anderes tun als gestern und neue Erfahrungen schaffen.

Möchtest du mal einen Blick in dein alltägliches Hamsterrad werfen und herausfinden, was den lieben langen Tag so durch dein Unterbewusstsein geistert? Das kannst du mit dem Jobtagebuch in 6 Wochen herausfinden.

Gedankenkarussell erkunden


#4 - Tu Gutes, wenn es dir nicht gut geht

Du brauchst Liebe am meisten, wenn du glaubst, du hättest sie am wenigsten verdient.

Doch was machen wir meist, wenn wir ganz unten sind? Uns selbst weiter runter.

Versuch stattdessen doch mal folgendes:

Stell dir vor, der Schmerz, der gerade da ist, ist wie ein Kind, welches du trösten möchtest. Nimm es in den Arm und schau, was es braucht. Was kannst du tun, damit es diesem Kind besser geht?

Wie ich oben schon schrieb: Gedanken kommen und gehen wie das Wetter und sie bringen Gefühle mit, wie Freude bei Sonnenschein und Trauer bei Regen. Lass die Wolken einfach vorüberziehen.

#5 - Du kannst Dich nicht in dein Glück hineinhassen

Wir bekommen, was wir aussenden. Versinken wir in Selbsthass, können wir kein Glück aus uns herauspressen, genauso wenig wie Apfelsaft aus einer Zitrone.

Wir können nicht mehr vom Gleichen tun und etwas anderes erwarten.

Wir können uns nicht mehr anstrengen und Leichtigkeit erwarten. Wenn du es schwer hast, suche nach Leichtigkeit in deinem Leben an den Orten, wo sie schon da ist. Hör auf, dich weiterhin auf die Schwere zu konzentrieren.

#6 - Schau doch mal zurück

… und freu dich, wie weit Du schon gekommen bist.

Lass dich nicht davon runterziehen, wieviel Weg noch vor dir liegt. Wir nehmen das, was wir schon erreicht haben für selbstverständlich hin und nehmen uns keine Zeit, unsere Siege zu feiern. Was hast du trotz der Zweifel und deiner Angst schon geschafft? Oder vielleicht gerade deswegen? Wieviel mehr weißt du heute über dich als vor 10 Jahren?

#7 - Du bist nicht gut genug? Von wegen!

Schreib mal deine Hitliste mit allen "ichbinnichtgutgenugs", die immer wieder mal auftauchen und suche Gegenargumente. Wie unter Punkt 6 schon genannt, kannst du einfach zurückschauen und aufschreiben, was du schon geschafft hast.

Ein anderer wichtiger Beweis sind Komplimente. Wie oft hat dich jemand schon für etwas gelobt, das du dann runtergespielt hast: ach, so schwer war das doch nicht, ist doch nichts dabei? Notiere dir auch diese Punkte. Damit hast du dein ganz persönliches  Ich-bin-gut-genug-Manifest, dass du rausholen kannst, wenn du an dir selbst zweifelst.  

#8 - Perfekt macht nicht immer Sinn

Meine These: Gerade die Themen, die uns am nächsten und am wichtigsten sind,  versuchen wir so gut wie möglich hinzukriegen. Wir wollen es perfekt machen und gut genug ist eben nicht perfekt. Ein gutes Prinzip gegen Perfektionismus ist das von Pareto.

Es besagt, dass wir 80 Prozent eines Ergebnisses mit 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreichen. Die übrigen 20 Prozent erfordern mit 80 Prozent des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit. Aus dieser Perspektive und ganz nüchtern betrachtet ist das Anstreben von 100 Prozent einfach nicht effektiv. 

Lass gut sein

Wenn du das nächste Mal, denkst, nicht gut genug zu sein, hör einfach nicht hin oder lies in deinem Gut-genug-Manifest. Lass dein inneres Rumpelstilzchen ums Feuer tanzen und denk daran, dass du viel mehr bist als deine Zweifel, dass du größer bist, als deine Ängste und das du hunderttausendprozentig so viel mehr bist, als du (gerade oder überhaupt) denkst, du musst dich nur wieder selbst daran erinnern. 

Ich hoffe sehr, dazu habe ich dich gerade ermutigt, denn ich weiß,

die Welt braucht deine leise Power 🦋

PS:  Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich  per Newsletter in dein Postfach. 

PINNEN FÜR SPÄTER:

nicht gut genug

  • Liebe Susann,

    vielen Dank für deine tollen Impulse. Ich habe jedes Wort aufgesogen. Gerade eben habe ich auf instagram (@birgitsparenberg) ein Gedicht „Wertschätzung“ veröffentlicht, das ich morgens geschrieben habe. Es geht darum, dass ich (wider besseren Wissens) ständig nach Anerkennung und Bestätigung lechze.
    Es ist, als wenn ich, auch z.B. über Likes Bestätigung suche und andere mit Bestätigung versorgen will. Wie ein Tauschhandel. Das ist mir gerade klargeworden. Ehrliche Anerkennung, wie zum Beispiel diesen Kommentar, nehme ich davon aus.

    Dein Satz, dass ich nicht für anderer Leute Bestätigung zuständig bin, hat etwas in mir gelöst. Herzlichen Dank dafür.
    Man muss echt nicht jeden Scheiß (ich fand übrigens deinen Kackhaufen im Blogartikel herrlich!) liken. Das ist so, wie jedes Krikelkrakelbild der Kinder in den Himmel zu loben. Es verfälscht.

    Viele Grüße, Birgit

    • Liebe Birgit,
      danke schön für dein tolles Feedback und das Teilen deiner Gedanken. Es freut mich sehr, dass mein Artikel etwas in dir ausgelöst hat.

      Ich denke, dass wir alle mehr oder weniger Bestätigung bzw. Aufmerksamkeit suchen, wir sind eben auch immer noch „Herdentiere“. Vielleicht funktioniert Social Media deshalb so gut 🤔 (die Frage kam mir gerade spontan in den Sinn). Wenn wir uns dessen bewusst werden und einordnen können, so wie du es beschreibst, kommen wir uns Stück für Stück selbst auf die Schliche und werden selbst-bewusster. Vielen Dank auch für dein schönes Gedicht.

  • 💖-lichen Dank 🙏, liebe Susan.
    Einfach Klasse 😊, wie immer. Deine Zeilen zu lesen bereitet mir enorm viel Freude und sie erfüllen mich mit eine magische Energie 🦋🥰.
    Viele Grüsse aus der Schweiz
    Svetlana

    • Dein Feedback bedeutet mir viel, denn zu bloggen ist ein bisschen so wie mit jemandem zu reden, der nicht da ist. Man denkt an ihn, aber er antwortet nicht, also oft nicht 😉. Deswegen ist es umso schöner zu erfahren, dass die Worte ankommen 😍. Ganz lieben Dank, liebe Svetlana, für deine zauberhafte Rückmeldung und glückliche Grüße & eine große Portion magische Energie in die Schweiz. 🙌

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    Hier gibts noch mehr davon...


    Meine Lieblingsszene im Film "Liebe braucht keine Ferien" ist der Moment, in dem Jack Black Kate Winslet die Melodie vorspielt, die er für sie komponiert hat und ihr mit funkelnden Augen offenbart: ""Für dich habe ich nur die guten Noten verwendet".

    Genauso schreibe ich meine Entfalterpost 🤍

    Mögest du das Licht in dir selbst wiederfinden, damit deine Welt und die um dich herum mehr und mehr erstrahlen kann. 

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