März 28

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Warum bin ich hier? Wie dich dein Warum zuverlässig zu deiner Lebensaufgabe führt

Du sitzt im Auto, auf dem Weg zur Arbeit. Das Radio dudelt, die Ampeln schalten, in der Getränkehalterung dampft dein erster Kaffee vor sich hin...

Und plötzlich kommt dieser Gedanke wie ein Blitzer aus dem Nichts:

Was, wenn ich einfach nicht hinfahre?

Was, wenn ich einfach abbiege (ans Meer beispielsweise 😍), statt geradeaus zur Arbeit?

Es fühlt sich irgendwie falsch an. Fast so, als würdest du in einem fremden Leben feststecken.

Versehentlich in einer Galaxie gelandet, auf der dich keiner versteht.

Wie ein Außerirdischer im Anzug auf einem Planeten voller Yogis...
Wie jemand mit Schwimmflügeln in der Wüste...
Wie ein Barfußläufer im Schuhgeschäft...
Wie ein Poesiealbum in der Finanzabteilung...
Wie ein Kompass in einer Welt, die nach Stoppuhren lebt...

Ich glaub, du verstehst, was ich meine 😉

Weshalb überhaupt die Frage: Warum bin ich hier? 

Dein Alltag läuft weiter, aber innerlich denkst du:
Das hier bin ich nicht. Das fühlt sich nicht wie "meins" an.

Wenn du so ein Gefühl kennst, ist es höchste Zeit, dein Warum zu finden. Wenn du die Frage nach deinem WARUM beantwortet hast, ist es so, als hättest du plötzlich deinen ganz persönlichen Lebenskompass zur Verfügung. 

Dieser zeigt dir, wie eine innere Karte, wer du wirklich unter all den Rollen, Pflichten und Erwartungen wirklich bist und was für dich persönlich wirklich Sinn macht.

Es bringt dich zurück zu deinem Weg.
Zu deinem echten Leben.
Zu dir.

Warum bin ich hier?

Frag immer erst WARUM!

Als ich Simon Sineks Buch „Frag immer erst Warum“ in die Finger bekam, spürte ich nachwenigen Seiten:

Ich auch. Ich auch. Ich auch. 😍

Energie durchflutete mich und ich war richtig hibbelig, mir alle Fakten anzueignen, damit ich mich endlich auch auf die Suche nach meinem Warum machen kann.

Irgendetwas hatte "Klick" gemacht.

Es war wie ein Schlüssel, der ins Schloss passte. Jetzt musste ich ihn nur noch umdrehen...

Im Buch wird empfohlen, sich nicht allein auf die Suche nach dem Warum zu machen, weil die Gefahr groß ist, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Macht auch Sinn, schließlich wir sind so nah an unserer eigenen Geschichte dran, dass uns schlichtweg der Blick aufs große Ganze fehlt.

Warum bin ich hier? Die Frage nach dem roten Faden im Leben.

Ich hatte total Feuer gefangen und erzählte meiner Coach-Kollegin Tina davon. Sie war, ich sag mal vorsichtig:  mäßig begeistert. Der Nutzen, das eigene Warum zu kennen, erschloss sich ihr nicht direkt.

Aber wenn ich mal so richtig begeistert von etwas bin, dann schlag ich Funken wie ein Funkenmariechen und einer schien bei ihr dann doch gezündelt zu haben....

Es brauchte nur etwas Zeit, bis die Glut entfacht war. 

Ich glaube einen Tag später hatte sie sich das Buch auch bestellt und so begann unsere gemeinsame Reise zum WARUM.

Jetzt im Nachhinein denke ich, dass hinter meiner Begeisterung, mit der ich Tina letztendlich kriegte, mein eigenes Warum steckte, dass unbedingt rauswollte. 

Was mein Warum ist?

Verrate ich dir…

Einen kleinen Moment noch bitte, ich komme gleich dazu..

*Nachtrag 2022: 
Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, das Warum-Coaching ist geblieben. Hier findest du einen Artikel, zu dem mich meine WARUM-Kunden inspiriert haben.  

Das Warum sichtbar machen – auch wenn dir die Worte fehlen

Im großen Ganzen geht es darum, sich an Puzzleteile aus der eigenen Lebensgeschichte zu erinnern. Ranzoomen, eintauchen und rauslassen.

Über dieses Erzählen erinnert man sich an Dinge, die lange zurück liegen und dazu führten, dass. man ist, wer man ist. Gepaart mit den Erkenntnissen, zu denen man im Laufe der Jahre gelangt ist und dem sicheren Raum, der durch den Coach gehalten wird, entsteht eine Art Weisheit, die einen ganz neuen Blick auf die jetzige Situation wirft. 



Tina und ich brauchten jeweils so ca. 3 Stunden, um uns gegenseitig unsere Geschichten zu erzählen, nachzufragen und sie auszuwerten.

Wie erkenne ich, warum ich hier bin?

Warum bin ich hier? Eine Frage, wie die Schichten einer Zwiebel, die wir gemeinsam schälen, Ebene um Ebene, um zum inneren Kern zu kommen.

Ganz ohne Drama, so als würdest du ganz entspannt jemandem, der deine Biografie schreibt erzählen, warum dir bestimmte Stationen im Leben wichtig waren und dich berührten. Manchmal fließen Tränen, wie beim Zwiebel schälen auch, aber es sind Tränen der Rührung, der Erkenntnis, des Loslassens.

Der, der zuhört, stellt vertiefende Fragen und achtet auf Kleinigkeiten wie Gesten oder Tonlage und auf immer wiederkehrende Worte. Diese „Fundstücke“ werden nach Erzählen der Geschichte zurückgemeldet.

Warum Coaching (oder Austausch) nötig ist? Für die Perspektive von außen.

Dieser Moment, wenn dir ein Mensch seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet und dir spiegelt, was von dir bei ihm ankommt ist ein sehr berührender.

Ich liebe diese Arbeit. Naja so richtig Arbeit ist es gar nicht, ich bin eher eine Reisebegleiterin, die bei der Suche nach dem roten Faden hilft. 

Brauchst du auch mehr Klarheit darüber, warum du genau diesen Weg nimmst und keinen anderen,

ich Möchte auch


Als hätte der andere ein paar Puzzleteile von dir gefunden, die er dir überreicht und die perfekt in dein Lebensbild passen. Und dann schaust du auf dieses neue Bild und es erschließen sich dir Dinge, die du dir in der Vergangenheit nicht erklären konntest. Plötzlich wird der Sinn dahinter sichtbar.

Während ich das hier niederschreibe bin ich gleich wieder tief bewegt.

Dein Warum ist mehr als Motivation. Es ist dein Entscheidungs-Kompass

Wir alle wissen WAS wir tun, einige WIE sie es tun, doch die wenigsten WARUM sie etwas tun. Und mal vorweggenommen, Geld ist nicht das Warum:

Geld ist die Folge, nicht die Ursache.

Falls du jetzt antwortest: doch na klar, ich gehe zur Arbeit, weil ich Geld dafür bekomme. Mag das bis zu einem gewissen Grad stimmen. Doch wofür bitte möchtest du dein Geld ausgeben? Welche Wünsche erfüllst du dir damit? Warum möchtest du Geld haben? Viele Motivationen können dahinter stecken: Freiheit, Luxus, Reisen, ein eigenes Haus?

Das ist Simon Sineks WARUM:

Menschen inspirieren Dinge zu tun, die für sie inspirierend sind, damit wir gemeinsam die Welt verändern können.

Sein Beitrag ist „zu inspirieren“ und gibt ihm im Alltag den gewünschten Fokus. Das er gemeinsam mit anderen die Welt verändert ist die Wirkung, die er damit erzielt.

Weshalb das WARUM genauso wichtig ist, wie das WAS und WIE.

Das, womit wir uns heutzutage ausführlich beschäftigen ist das WAS. Was wir verkaufen, was wir anbieten, was wir sein wollen. Warum das bisher so war, erschloss sich mir, als ich Sineks Erklärung über den „Golden circle“ hörte.

WArum ist dein Kompass

Dieser goldene Kreis entspricht genau der Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Der äußerer Ring, das „WAS“, entspricht dem äußerem Teil dem Neocortex, dem Teil des Gehirns, der für das rationale, analytische Denken verantwortlich ist. Damit verarbeiten wir Daten und Fakten. Das ist auch der Sitz unserer Sprache.

Das, was wir beschreiben können ist das, was uns kopflastigen Menschen eben logisch erscheint. Das, was wir in unserer Welt für real halten und deshalb weitgehend unbestritten.

Das Warum ist schwer in Worte zu fassen

Die beiden inneren Kreise, das WARUM & WIE, entsprechen dem inneren Teil unseres Gehirns, dort wo Gefühle und Vertrauen entstehen. Dort sitzt auch des limbischen System, zuständig für unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Sprache gibt es hier allerdings nicht.

Das ist der Grund, warum wir unser Bauchgefühl so schwer in Worte packen können.

So wirst du für einen Arbeitgeber einzigartig

Die harten Fakten – Ausbildung, Berufserfahrung, Fähigkeiten – stehen schwarz auf weiß im Lebenslauf. Doch ob jemand wirklich ins Team passt, ob die Chemie stimmt und die Werte übereinstimmen, entscheidet sich oft ganz woanders: im Bauchgefühl.

Das Problem?

Wir trauen diesem inneren Impuls viel zu wenig. Dabei ist genau dieses "das fühlt sich einfach richtig an“ oft entscheidend für langfristige Zufriedenheit und zwar auf beiden Seiten.

In vielen Unternehmen zählt noch immer vor allem das Können. Doch ein Wandel zeichnet sich ab. In der neuen Arbeitswelt geht es zunehmend darum, wer du bist und warum du tust, was du tust.

Nutze das zu deinem Vorteil:

Hebe dich von anderen Bewerbern ab, indem du in deinem Anschreiben zeigst, was dich antreibt.

Was ist dir wirklich wichtig?
Welche Werte leiten dich?
Was motiviert dich, genau diesen Job zu machen?

Wenn du das authentisch und klar formulierst, sieht dein potenzieller Arbeitgeber sofort: Du bringst nicht nur Kompetenz mit, sondern viel Herzblut und passt menschlich zur Kultur.

Das ist eine Kommunikation von Herz zu Herz.

Klar, das mag nicht bei jedem Arbeitgeber ankommen, aber frage dich mal, ob du für jemanden arbeiten möchtest, dem innere Werte nicht wichtig sind?

Warum bin ich hier?

Das Warum ist ein Werkzeug, dass Klarheit schafft.

Dir ist es sicher auch schon mal so gegangen: alles spricht für eine Entscheidung, aber instinktiv schreckst du davor zurück? Das ist der Moment, in dem du gegen deine Werte und Überzeugungen handelst.

Wie finde ich heraus, was mich wirklich erfüllt?

Unser Warum verbindet unsere Arbeit mit dem Sinn, den sie für uns hat.

Im Buch "Frag immer erst Warum" wird das Beispiel einer jungen Frau genannt, die in einem Vorstellungsgespräch auf die typische Frage: „Wir haben eine Menge herausragender Bewerber, sagen Sie uns bitte, was Sie von den anderen unterscheidet“, von ihrem Warum erzählte.

Bevor sie von ihren Leistungen sprach erklärte sie dem Personalchef, was sie am Morgen motiviert aufzustehen: „Ich versuche den Menschen zu helfen, dass Beste aus sich herauszuholen, das inspiriert mich.

Ausgehend von ihrer Webseite habe ich den Eindruck, dass es genau das ist, was auch das Unternehmen will. Deshalb bewerbe ich mich, Teil dieser Organisation zu werden.“

Warum dein Warum für den Jobwechsel so wichtig ist

Sie begann mit ihrem Warum und hatte das Gremium bereits überzeugt. Sie zeigte, wer sie war und nicht nur, was sie so drauf hatte und stellte damit sofort eine aufrichtige und authentische Kommunikationsschiene her.

Anstatt intelligente Antworten auf hypothetische Fragen zu finden, konzentrierte sie sich darauf, ihr Warum ohne Scheu zu vermitteln. Sie musste nichts anderes tun, als aus ihrem Herzen zu sprechen, was sie inspirierte in diesem Unternehmen arbeiten zu wollen.

Nur der Vollständigkeitshalber:
natürlich hatte sie den Job.

Hinter deinem Warum steht die Leidenschaft für deine Arbeit

Mit unserem Warum wissen wir, wofür wir brennen und können gleichzeitig herausfinden, ob das auch mit dem Warum der Firma passt. Deshalb ist das Warum ein unschätzbares Werkzeug für die Wahl der nächsten Firma, bei der wir Erfolg haben und unsere Erfüllung finden wollen.

Dein Warum ist dein ganz persönlicher Beitrag für jegliche Arbeit im Team.

Dein Warum kannst du nutzen wie ein Werkzeug

Ich finde den Vergleich im Buch mit den unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten eines Hammers und dem Warum sehr schön:

Werkzeuge haben viele Verwendungsmöglichkeiten. Mit Hilfe eines Hammers bspw. kann man ein Bild aufhängen oder ein ganzes Haus bauen. Unser Warum ist ein ähnlich vielseitiges Werkzeug mit strikt begrenzten aber auch weit gefassten Anwendungsmöglichkeiten.

Wir können es einsetzen, um ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch zu führen, aber auch, um unser Team zu inspirieren. Ein Unternehmer kann es einsetzen, um ein einziges neues Projekt zu begleiten oder aber um die ganze Organisation zu steuern.

Dein Warum gibt dir eine klare Richtung an

Ich greife noch einmal die Puzzleteile von oben auf. Wenn das Warum so ein Puzzleteile ist und du weißt, wie es aussieht, kannst du viel schneller entscheiden, zu welchen anderen Puzzleteilen es passt oder eben auch nicht. Du kannst viel schneller Entscheidungen treffen, ob etwas für dich stimmig ist.

Andere können anhand deines Puzzleteiles natürlich auch erkennen, ob es zu ihrem Bild passt oder nicht.

Es ist etwas anderes, ob du für einen neuen Job wie ein Raubtier auf der Jagd Ausschau hältst oder bewusst mit dem Leben fließt und direkt darauf zusteuern kannst, was zu dir passt, weil du dein Warum kennst.

„Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“ Friedrich Nietzsche

Ein weiterer – sehr großer – Vorteil das eigene Warum zu kennen ist die Tatsache, dass es dir den Grund dafür gibt weiterzumachen. Seit ich mein Warum kenne, kommt es mir manchmal so vor, als würde mir jemand Wind unter die Flügel pusten. Auch wenn es manchmal zäh ist, habe ich im Hinterkopf, warum ich es tue.

Das heißt nicht, dass jetzt alles nur noch so flutscht oder gelingt, sondern das es mir eine ordentliche Anschubenergie bereitstellt. Ich habe seit 3 Monaten mehr Dinge umgesetzt als im ganzen letzten Jahr.

Erfüllung ist dauerhaft – Glück nicht

Erfüllung ist nicht Glück, denn Glück hält nicht an. Erfüllung ist dauerhaft, sie hängt unmittelbar mit unserem Warum zusammen. Unsere Arbeit wird uns nicht immer glücklich machen. Wir können jedoch erfüllt nach Hause gehen, wenn wir uns dessen bewusst sind, Teil einer größeren Sache zu sein, die weit über uns hinausgeht.

Warum bin ich hier?

Was es dir bringt, zu wissen: Warum bin ich hier?

  • Deine Arbeit bekommt einen Sinn für dich.
  • Du spürst, was dir ein Gefühl von Erfüllung gibt.
  • Du hast ein Ziel, nach dem du dich ausrichten kannst
  • Wenn dein Warum nicht zu dem der Firma passt, ist es nicht „deine Firma“
  • Du kannst dich und deine Kollegen besser motivieren.
  • Dein Warum ist dein Kraftwerk und versorgt dich mit Energie.
  • Du kannst schneller & bewusster Entscheidungen treffen.
  • Der Job an sich oder die Branche werden nebensächlich, wenn dir klar ist, wie du dich bei deiner Arbeit fühlen möchtest.  
  • Die beflügelnde Gewissheit zu etwas beitragen, dass weit über dich hinaus geht

Warum bin ich hier?

Ich hatte ja weiter oben angekündigt, dir mein Warum zu verraten, was ich natürlich sehr gern tue:

Ich ebne Wege und schaffe Verbindungen, damit Menschen ihre Harmonie wiederfinden und in ihre Größe kommen.

Mein Buddy Tina hat ebenfalls in einem Blogartikel ihren Weg zum Warum beschrieben.

Hier auch noch einmal die erwähnten Links:

Wenn du schon eine ganze Weile auf der Suche nach deiner Bestimmung bist, nach dem Job, der wirklich zu dir passt oder nach der Firma in der du endlich das Gefühl hast angekommen zu sein, kann sowohl Buch von Simon Sinek  „Frag immer erst Warum“*  ein guter erster Schritt sein oder auch sein TED-Talk vom „Golden Circle“.

Du musst dein WARUM nicht allein rausfinden

Wie du unschwer erkennen kannst, bin ich vom Warum finden schwer begeistert. Es macht mir eine unglaubliche Freude zu sehen, wenn der rote Faden im Leben meines Gegenüber sichtbar wird und sich die Lebensaufgabe Stück für Stück entblättert.

Von Herzen gern begleite ich auch dich dabei herauszufinden, warum du hier bist.  Hier erfährst du mehr über das Warum-Coaching-Angebot. Es braucht nur dein JA und wir legen gemeinsam los, um denn Sinn hinter deinem Tun zu finden.

Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, dich mit deinem Warum zu beschäftigen. Diese Zeit ist auf jeden Fall gut investiert, weil dich dein Warum, sobald du es einmal hast, dein ganzes Leben lang begleitet und das weit über die Berufung hinaus.

Wenn du den tiefen Sinn einmal gespürt hast, bist du bei dir angekommen und genau das ist es, was ich mir für dich wünsche, denn

die Welt braucht deine leise Power 🦋

PS:  Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich  per Newsletter in dein Postfach. 

Pinnen für später:

Warum bin ich hier?
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Hier gibts noch mehr davon...


Meine Lieblingsszene im Film "Liebe braucht keine Ferien" ist der Moment, in dem Jack Black Kate Winslet die Melodie vorspielt, die er für sie komponiert hat und ihr mit funkelnden Augen offenbart: ""Für dich habe ich nur die guten Noten verwendet".

Genauso schreibe ich meine Entfalterpost 🤍

Mögest du das Licht in dir selbst wiederfinden, damit deine Welt und die um dich herum mehr und mehr erstrahlen kann. 

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