Wer mit seiner Arbeit unzufrieden ist, fragt viel zu schnell: WIE man einen neuen Job findet. Die Fragen danach, warum das mit dieser Arbeit nicht (mehr) so wirklich passt, welche Gründe darunter liegen und was das mit der eigenen Persönlichkeit zu tun hat, bleiben offen.
Ein großer Fehler, wie ich finde.
Wer - ohne sich der Gründe bewusst zu sein - auf Jobwechsel setzt, steckt schnell in der Sackgasse. Einerseits haben Probleme die Angewohnheit, uns auf Schritt und Tritt zu folgen. Andererseits findet das Ego blitzschnell Argumente, warum ein Jobwechsel gerade nicht möglich ist: das Haus muss abbezahlt werden, die Zeit ist gerade ungünstig. Der eine hat zu wenig Berufserfahrung, die andere weiß nicht, was sie stattdessen machen soll oder, oder, oder …
Um dir ein Gefühl zu vermitteln, wie es Tina und mir dabei ging unser eigenes WARUM ZU FINDEN, wie ich darauf gekommen bin und vor allem unsere
Erfahrungen aus 3 Jahren WARUM-COACHING
kannst du dir hier anhören. Die Geschichte von Tina kannst du in meinem ersten WARUM-Blogartikel nachlesen.
Wie wäre es stattdessen zu hinterfragen, was wirklich hinter der Unzufriedenheit steckt und welche Möglichkeiten es gibt, das zu verändern?
Zu überlegen, ob das, was man da tut noch Sinn macht ist ein grandioser Türöffner, um der Sache wirklich auf den Grund zu gehen.
Genau darum geht es in diesem Artikel.
Auf die Suche nach dem Sinn machen wir uns erst, wenn er uns fehlt.
Was sinnvoll ist und was nicht, ist sehr subjektiv, oft lassen wir uns von gemeinschaftlichen Werten leiten, doch glücklich machen sie uns nicht, nur weil viele ihnen folgen. Wenn du wissen möchtest, was für dich Sinn macht und wie du ihm auf die Spur kommst, dann folge mir …
Das logische WARUM
Das, was du tust ist nicht gerade dein Traumjob und du bist deswegen hin und wieder unzufrieden, doch du weißt, dass dieser Job dir dein Hobby finanziert oder die geplante Weltreise, dann ist klar, warum du das tust. Falls du mal wieder an deine Grenzen kommst, erinnere dich daran, warum du das tust und was dir dein Job ermöglicht.
Gegebenheiten ändern sich
Wenn du dich für diesen Job entschieden hattest, weil er näher an der Schule deiner Kinder war, obwohl dir das Aufgabengebiet nicht so lag, die Kinder aber jetzt aufs Gymnasium gewechselt sind, dann hat sich das Warum geändert und es macht durchaus Sinn, neu abzuwägen.
Diese logische Art der kognitiven Warum-Befragung führt oft nicht zum Ziel, weil sie
a) nicht bis wirklich bis ans Ende hinterfragt wird (hinter einem warum, steckt meist noch ein anderes und dahinter noch eins) und
b) selbst wenn eine Antwort herauskommt, folgt oft keine Konsequenz daraus, weil die Motivation dahinter fehlt.
Das heißt: es gibt zwar eine Antwort, aber es folgt keine Aktion. Die Folge: alles bleibt wie es ist.
Ein sehr wahrscheinlicher Grund für dieses Dilemma ist:
da ist kein Wumms dahinter.
Das ist wie Denksport, man schiebt im Kopf ein paar Schachfiguren und Möglichkeiten hin und her, doch gefühlsmäßig prickelts einfach nicht.
Da hat das andere WARUM schon etwas mehr Schmackes.
Der Unterschied zwischen Kopf-Warum und Herz-Warum
Hinter der logischen Abwägung, warum wir etwas tun, gibt es das Herzenswarum, das jenseits der Gedanken liegt und deshalb nicht immer so leicht zu greifen ist. Jedenfalls nicht vom Kopf her.
Im WARUM-Coaching erlebe ich oft, dass wir dafür Worte erfinden müssen (eine Leidenschaft von mir ), die beschreiben, worum es genau geht.
Deshalb ist es auch so schwierig, das allein herauszufinden. Es braucht dafür ein offenes und neutrales Gegenüber, einen Übersetzer. (*räusper, mich zum Beispiel )
Und erst dann, wenn das persönliche WARUM felsenfest steht, geht es um das WIE.
Nachdem du deinen Lebenssinn, deine Lebensaufgabe schwarz auf weiß in Händen hältst und du dein WARUM voll und ganz in Besitz genommen hast (oder es von dir, ich bin mir da nicht so sicher), kommt im nächsten Schritt die Frage nach dem:
Wie setzt du das jetzt um?
Genau deshalb kümmern wir uns um diese Frage auch erst ganz zum Schluss.
Wieso das WARUM (zumindest erstmal) wichtiger ist als das WIE
Was ich sehr oft erlebe ist, dass Menschen, nach ihren beruflichen Wünschen und Träumen befragt, oft mit einem: "das ging ja nie, weil.." oder "ich kann das nicht tun, wegen…" enden. Andere haben keine beruflichen Träume oder besser gesagt, sie können sich nicht daran erinnern.
In beiden Fällen ist es dann total unproduktiv, sich am WIE festzubeißen. Doch genau darauf läuft es oft hinaus und die Suche nach dem Traumjob endet schneller in einer Sackgasse als die Schleife am Schuh gebunden ist.
In manchen Fällen ist es auch ganz klar eine Schutzreaktion, um nicht losgehen zu müssen. "Wenn es doch nicht geht, kann man schließlich nichts machen…"
Dabei ist so viel mehr möglich.
Ich sehe es immer wieder am Augenfunkeln, wenn wir gemeinsam das WARUM finden. Das ist so, als würdest du selbst zu dir nach Hause kommen und dein Licht anknipsen.
Wenn es erstmal wieder hell ist um dich rum, dann kannst du den Weg und auch das WIE viel besser erkennen.
Wo vergräbt man am besten einen Schatz?
Logisch, da, wo ihn keiner findet.
Und wo ist der beste Platz?
Dort, wo die meisten Menschen als letztes suchen würden.
Stell dir vor, du machst dich auf die Suche nach einem Schatz und hast keine Ahnung, wo du anfangen sollst zu suchen. Also liest du Bücher, fragst Leute und erhältst unterschiedliche Antworten. Der eine sagt, geh da lang, in einem Buch steht allerdings: machs ganz anders.
Plötzlich hast du eine Idee:
Wer einen Schatz sucht, der braucht eine Karte. Also stapfst du los, suchst eine Anleitung und folgst dem "How-to-Klassiker". Wie komme ich von a nach b in x Schritten. Du gehst den ersten und den zweiten, nimmst den dritten, beim vierten überlegst du schon. Du fängst an zu zweifeln und horchst in dich hinein:
Bewegt sich was?
Fühlt es sich schon besser an?
Ein bisschen anders vielleicht?
Nix.
Keine Reaktion.
Und irgendwie beschleicht dich das Gefühl; du hattest die falsche Karte, du bist im Kreis gelaufen.
Warum denn nur?
Die Frage nach dem WIE hat dich in die Sackgasse geführt.
Für alles gibt es heute Anleitungen. Mache Schritt a und du bekommst b, dann geht’s mit c weiter. Was bitte ist aber, wenn du c nicht magst und lieber mit f beginnst und dich genau das viel weiter bringen würde?
Ohne Frage, Anleitungen machen an vielen Stellen Sinn. Um einen Schrank eines schwedischen Möbelhauses aufzubauen beispielsweise (wobei auch da manche genau das Gegenteil behaupten).
Um deinen eigenen Schatz zu bergen und das sichtbar zu machen, was du wirklich bist, was dich im Kern ausmacht gibt es nur einen einzigen Weg:
den nach innen.
Das ist auch die Lösung, wo man einen Schatz am besten versteckt:
am naheliegendsten Platz, so dass man da als letztes guckt.
Was du in der Tiefe findest, ist die Perle, nach der wir gemeinsam tauchen: dein Warum. Deinen Lebenssinn, deine Lebensaufgabe, den Grund, warum du hier bist. Oder den Zweck deiner Existenz, wie John Strelecky es in Big Five for Life ausdrückt.
Ob du dem folgst oder nicht, ist deine Entscheidung, aber eins muss dir klar sein:
Alles, was du tust, hat Einfluss auf das Leben von Menschen
Auf dein eigenes genauso wie auf das von anderen.
Lass mal die letzten 3 Tage Revue passieren. Wen hast du wann getroffen? Welchen (auch unbekannten) Menschen bist du begegnet. An welche Interaktionen erinnerst du dich? An das Lächeln in der Bahn, eine aufgehaltene Tür, einen Kaffee in der Büroküche, den Streit mit deinem Partner, das Lob eines Kollegen, einen flüchtigen Satz, im Vorbeigehen aufgeschnappt.
Wann hattest du deine Momente?
Und nun stell dir vor, diese Momente hätte es nicht gegeben. Wenn dein Kollege oder auch dein Chef dich gelobt hat, dann hast du gute Arbeit geleistet und somit für ihre Zufriedenheit gesorgt. Das Lob des Chefs wiederum für dein Wohlbefinden. Wenn du jemandem die Tür aufgehalten hast, hast du damit jemandem gezeigt, dass du ihn oder sie wahrnimmst. Diese kleine Geste kann schon mal einen versauten Tag retten. Hat dir gerade heute jemand die Tür aufgehalten, weißt du, wovon ich rede 😉
Auch ein Lächeln betrifft mindestens zwei Menschen.
Einen Sender und einen Empfänger und kein Mensch weiß, welche Wellen sowas schlagen kann. Wenn du jemanden anlächelst, der danach jemandem anderem die Tür aufhält, wird diese Energie weitergetragen. Mit solchen Kleinigkeiten kannst du die Welt eines einzelnen verändern, was sich quasi unendlich potenzieren kann.
Wir bekommen oft nicht mit, wie viele Leben wir berühren oder verändern.
Nun stell dir das im beruflichen Kontext vor: eine Krankenschwester, die ihren Job liebt und eine, die vor lauter Überlastung schon gar nicht mehr weiß, wo ihr der Kopf steht. Zu wem möchtest du lieber ins Taxi steigen, zu jemandem, der gerade von einem Fahrgast angepöbelt wurde oder lieber zu dem, der gerade ein herzliches Gespräch geführt und ne Menge Trinkgeld bekommen hat?
Gerade beruflich sollten wir das nicht dem Zufall überlassen.
Was ich bisher in jedem gefundenen WARUM gefunden habe
In allen WARUM-Sessions, die ich bisher begleitet habe ging es im Grunde um Verbindungen.
Die Verbindung zu sich selbst, zwischen Mensch und Natur, zwischen Kultur - Mensch - Freiheit, Harmonie und Erfolg, Altem und Neuem, Innen und Außen.
Diese Fragen helfen dir, dein WARUM herauszufinden:
Lass Dich nicht von deinem Verstand austricksen
Während wir unseren Berufungsträumen nachhängen und die Glut schüren, checkt unser Verstand die Umsetzbarkeit und vergleicht mit unseren bisherigen Erfahrungen oder Erkenntnissen aus dem Umfeld.
Schon wird aus der Glut mehr und mehr Asche.
Aus Sicherheits- oder Komfortgründen wird das kleine Feuerchen, dass unsere Funken gerade gezündelt haben, mit Zweifeln übergossen.
Kann ich das überhaupt?
Bin ich gut genug?
Wie soll das gehen?
Das kannst du vorher nicht wissen
So funktioniert das mit dem Komfortzonenstretching nicht. Wir wissen nicht einfach, ob wir etwas können, wir müssen es ausprobieren. Geige spielen lernen wir nicht, wenn wir darüber nachdenken. Wir können den ersten Schritt nicht im Verstand machen.
Der Verstand ist gut für die Sicherheit, doch in dieser Phase viel zu früh. Das ist wie einen Sicherheitsgurt anlegen wollen, bevor wir überhaupt ein Auto haben. Lass deinen Verstand erst mal auf deinem imaginären Rücksitz Platz nehmen.
Von dort aus, kannst du dir jetzt mal einen entspannten Blick hinter die Kulissen gönnen. Ich nehme dich mal mit auf den Ablauf eines typischen WARUM-Coachings.
So läuft ein WARUM-Coaching ab
Zum Auftakt erhältst du ein Skript mit Fragen und Tipps, die dir helfen dein Gedächtnis nach Geschichten abzusuchen, die dich geprägt haben. Dabei tauchen erfahrungsgemäß zwei entgegengesetzte Ängste zutage.
Genau hier beginnt bereits der Prozess.
Welcher Typ bist du? Hast du zu viele Ideen und kannst dich nicht entscheiden? Oder brauchst du von außen Inspiration und Anleitung, um fündig zu werden?
Du möchtest es wissen?
Hier Wartet Dein WARUM
Sobald das Skript für das WARUM-Coaching rausgegangen ist, kommen relativ schnell Rückfragen, weswegen ich eine kurze Zwischensession eingeplant habe, so dass all die Fragen geklärt und Blockaden aus dem Weg geräumt werden können.
Da tauchen dann so Ängste auf wie:
... mir fällt nichts ein.
... ist das, was mir da einfällt, das Richtige?
...all die Geschichten prasseln nur so auf mich ein, woran erkenne ich die wichtigen?
Und das ist immer meine Antwort:
Du kannst weder zu wenig, noch zu viele, noch die falschen Geschichten finden.
Die, die hochkommen, zeigen sich nicht ohne Grund. Selbst Leere oder Angst sind nicht da, um zu bleiben, sondern weil es Zeit ist, näher hinzuschauen oder etwas Neues zu kreieren.
Vertrau mir, es passt schon.
Das tut es. Immer.
Die eine Angst, die wir alle kennen:
zu viel oder zu wenig oder nicht gut genug zu sein.
Für deine Einzigartigkeit gibt es keine Norm.
Vertrau darauf, dass alles in dir ist.
Es ist alles schon da.
Deine Geschichten sind da.
Deine Talente, deine Werte.
Das alles bist du.
Warum sich am Anfang alles dagegen wehrt
Dieses erste Aufbäumen, dass es nicht geht, der Moment, wenn uns Gegenwind ins Gesicht bläst oder vertraute Zweifel sich zurückmelden bedeutet nicht, dass wir es nicht tun sollen. So war es beispielsweise nicht gerade leicht, zum meinem WARUM zu kommen. Es bedeutet, Komfortzone zu verlassen und sich auf den Weg zu machen.
Das macht Angst.
Unser Gehirn ist Gewohnheitstier und das will, das alles schön beim Alten bleibt. Das Herz allerdings will raus ins Abenteuer und was erleben.
Du bist weder das eine, noch das andere.
Du bist alles.
Gerade ging es in einem aktuellen WARUM-Coaching genau um diese Angst und ich habe es in etwa so beschrieben:
Sieh die Angst als eine Brücke von dem Ort, wo du jetzt stehst, zu dem, wo du hinwillst.
Die Angst ist nicht unser Gegner, dass sind die Zweifel. Die Angst ist wie beim Herauskämpfen des Schmetterlings aus seinem Kokon und die damit verbundene Angst vor Veränderung.
Beobachte, wie deine Angst sich zeigt und was das mit dir macht. Ich vermute mal, diese Art zu reagieren ist dir vertraut. Dieses "System" ist deine Art des Umgangs mit neuen Situationen. Wenn du genau hinschaust, ist es eine großartige Möglichkeit, dieses Abläufe zu durchbrechen.
Es ist ungewohnt, sich mit sich selbst zu beschäftigen
Obwohl es doch - zumindest in meinen Augen - so sein sollte. Es zeigt auf, wie ungewohnt es ist und wie sehr es verunsichert, sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Es ist ungewöhnlich geworden, zu hinterfragen, was man selbst gern möchte, was einen wirklich tief berührt und bewegt.
Das wühlt meine Kundinnen regelrecht auf und deswegen führe ich dieses Gespräch so oder so ähnlich mit allen vor unserem gemeinsamen WARUM.
Und dann, wenn wir schließlich wirklich eintauchen in den Strom der Erinnerungen ploppen da total unterschiedliche Dinge auf. Manchmal kommen Wut und Ärger hoch, aber nie, um zu bleiben, eher wie ein reinigendes Gewitter.
Und wie auch beim Wetter üblich, geht im nächsten Augenblick die Sonne wieder auf. Ein Strahlen beginnt sich auf dem Gesicht zu zeigen und die Augen leuchten.
Das fällt dir selbst gar nicht auf
Ich gebe das regelmäßig als Rückmeldung, weil es demjenigen selbst manchmal gar nicht so bewusst ist. Dann kommt oft eins zum anderen und die Geschichten sprudeln nur so heraus.
Recht schnell zeigt sich der rote Faden und sobald ich ihn greifen konnte, übergebe ich das lose Ende an mein Gegenüber und die Reaktion darauf ist immer wieder so bewegend: "Wow, das ist mir ja noch nie aufgefallen, dass es da einen Zusammenhang gibt". "Ja, jetzt, wo du das so sagst, wird mir das zum ersten Mal klar". "Krass, dann macht das ja alles total Sinn, warum das genauso passieren musste". "Unglaublich, dass ich das nicht gecheckt habe".
Die dahinter ablaufenden Prozesse
Wir alle erzählen uns selbst immer und immer wieder Geschichten über uns selbst. Und leider glauben wir daran, dass es wirklich so ist. Und so handeln wir dann auch, also bestätigen wir uns die Geschichte immer wieder selbst. Also haben wir es dann nicht so mit Fremdsprachen, waren noch nie besonders sportlich, sind nun mal nicht kreativ/ausdauernd/*setze hier deine Geschichte ein* oder haben es immer ganz besonders schwer...
Und dann leben wir nach dem Skript unserer eigenen Geschichte, die sich auch so erfüllt. Es ist schwer, wir sind nicht kreativ usw.
Wenn du mir im WARUM-Coaching gegenübersitzt, kenne ich deine Geschichten nicht. Ich spüre nur dich in diesem Augenblick. All das, was ich in unserem gemeinsamen Moment wahrnehme, gebe ich dir mit auf den Weg.
Von vielen wird genau das hinterher als großes Geschenk wahrgenommen. Denn wann bekommt man schon mal so einen Blick auf sich selbst zurückgespiegelt und das wohlwollend und positiv, denn
Ich sehe, was, was du nicht (mehr) siehst und das ist dein Potenzial.
Ich erkenne die Größe dahinter, an die du vielleicht noch nicht glauben kannst, aber sie ist da. Ich schaue hinter den Vorhang und helfe dir mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen dabei, die Schleier zu lüften, damit auch du sie sehen kannst.
Deine Größe. Deine Einzigartigkeit. Dein Potenzial.
Du bist wichtig.
Gerade jetzt.
Sei da.
Sei du.
Denn du weißt ja, die Welt braucht deine leise Power
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