September 22

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Veränderung ist schwer! 10 Mythen über Veränderung und 10 Ideen, wie du sie transformierst.

Der Veränderungs-Albtraum: Stell dir vor, du bist auf einem endlosen Flur voller verschlossener Türen, und jede führt zu einer besseren Version deines Lebens. Doch anstatt eine Tür zu öffnen, drehst du dich im Kreis und kommst nirgendwohin.

Klingt wie ein Veränderungs-Albtraum, oder?

In diesem Artikel gehe ich auf Spurensuche, warum wir so lange in diesem endlosen Flur ausharren, obwohl wir doch einfach nur raus wollen und uns etwas anderes wünschen als wir haben.

Du erfährst, warum Veränderung so schwer scheint und warum Glaubenssätze ein großes Problem sind UND gleichzeitig auch die Lösung.

Wenn wir (ziemlich erfolgreich) glauben können, dass es schwer ist, etwas zu verändern oder das wir uns schlecht fühlen müssen, wenn wir es nicht hinbekommen, dann können wir auch genau das Gegenteil davon glauben.

Oder glaubst du nicht?

Das Zeitalter der Freiheit ist angebrochen

Es heißt, nichts ist so stetig wie die Veränderung. Klar ist also: ohne Veränderung bewegt sich nichts.

Gerade jetzt scheint sich das Rad des Neuen noch schneller zu drehen.

  • Plötzlich ändert sich dein Umfeld.
  • Dinge kommen ans Licht, die im ersten Moment unangenehm sind, sich dann aber als Sprungbrett herausstellen.
  • Das, was du bisher hingenommen oder ertragen hast, wird plötzlich untragbar.
  • Menschen werden spüriger und fühlen mehr als früher, deshalb erkennen sie viel schneller, was so nicht mehr weitergeht. Der Job wird plötzlich unerträglich, die Partnerschaft ist nicht mehr auszuhalten oder der Ort, an dem du lebst, fühlt sich nicht mehr nach Heimat an.

Je länger du dieses Gefühl runterzuschlucken versuchst und je vehementer dein Kopf Gründe produziert, das alles zu ignorieren, desto unzufriedener wirst du.

Desto deutlicher werden die Zeichen im Außen.

PROTEST

...sorgt nicht für die gewünschte Veränderung, auch wenn das viele glauben und manche gern hätten.

Es ist absurd, sich zu beschweren und selbst nichts zu verändern.

Wenn wir uns beschweren, legen wir unser Schicksal immer noch in die Hände anderer Menschen. Es hat keinen Wert, wenn deine Kollegin weiß, dass es dir nicht schmeckt, immer wieder ihre Arbeit übernehmen zu müssen, weil sie ihre Pause überzieht, du es aber trotzdem immer wieder tust.

Es hilft auch nicht, wenn du dich bei deinen Freunden über unmögliche Abläufe in der Firma beschwerst,  du deinem Chef aber nie von deinen Ideen erzählst, wie es besser hinzukriegen wäre.

Für echte Veränderung sorgt nur das Loslassen der Angst. 

Veränderung ist schwer und macht Angst

Wenn wir Angst haben vor den Konsequenzen, vor dem Scheitern, vor dem Unverständnis der Anderen oder unserer Unzulänglichkeit, machen wir innerlich dicht.

Wir machen die Tür zu und lassen nix mehr raus. Aber so kann auch nichts reinkommen und uns bekräftigen oder beflügeln, um tun zu können, was zu tun ist.

Frei von Angst oder zumindest bereit zu sein, sich auf die Angst einzulassen, sie zu fühlen, sind wir erst entspannt genug, um erkennen zu können, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt.

Erst dann können wir losgehen, um heute etwas anders zu machen als gestern.

Die Wahrheit macht frei (aber erst mal macht sie dich fertig).

Manche Dinge sind so offensichtlich, dass es an Irrsinn grenzt, wie wir es schaffen, trotzdem nicht hinzusehen. Machen wir dann irgendwann doch die Äuglein auf, reißt es uns die Füße weg.

Ein bisschen so wie in einer toxischen Beziehung. Man will raus, kann aber nicht, weil es noch irgendeinen Haken gibt, an dem man hängt. Vielleicht ist es die fehlende Erkenntnis darüber, in welchem Dilemma man steckt, vielleicht ist es die Angst zu gehen, weil man befürchtet, der Partner oder man selbst kann nicht ohne den anderen.

Im Job ist das nicht anders, wir glauben, es geht nicht ohne einander, weil es so vertraut ist.

Loslassen ist ganz schön…. 

…schwer. 

Ein herausfordernder Schritt bei einer beruflichen Neuorientierung ist das Loslassen vom bisherigen Job. Es scheint paradox: Obwohl es dir bei deiner Arbeit nicht gut geht, fällt es dir schwer loszulassen, weil

  • dir dein Job trotzdem ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und du dich fragst: Soll ich die jetzt wirklich aufgeben? 
  • es schwer genug war, dich dahin zu kämpfen, wo du jetzt bist und du befürchtest, dass dann alles umsonst gewesen ist. 
  • deine berufliche Identität an deinen Job geknüpft ist und du dir nicht vorstellen kannst, wer du noch bist, wenn du das nicht mehr machst.

Es ist völlig ok, dass sich ein mulmiges Gefühl einschleicht, doch das liegt nicht daran, dass der Weg falsch ist, sondern dass du ihn noch nicht kennst.

Du bist nicht deine Geschichte von Gestern.

Früher wolltest du mal Prinzessin werden, wurdest dann aber Steuerfachangestellte. Dann warst du Mutter und nun heute bist du Masseurin.

Die Konstante ist etwas anderes, kennt weder Berufe noch Wünsche, noch interessiert sie sich für deine Geschichte.

Wir nageln uns fest auf die Idee, die wir von uns selbst haben.

Trotzdem halten wir fest an unserer Geschichte, bilden uns so viel ein auf unsere Idee von uns, unseren Job, das Auto, die Anzahl unserer Kinder, in welcher Stadt oder in welchem sozialem Umfeld wir leben...

Veränderung ist schwer

Das alles wollen wir nicht loslassen.

Und weil wir es nicht loslassen wollen und uns so stark damit identifizieren, kann auch keine Änderung geschehen.

Du wünscht die Veränderung und trotzdem hältst an deiner Idee von dir fest, an der Idee von dem, was dich ausmacht.

Doch all das von dem du denkst, dass es dich ausmacht, bist du im Grunde nicht.

Dann kannst du doch auch loslassen, oder?

Die meisten Menschen wollen Veränderung ohne sich verändern zu wollen.

Wenn du dich verändern möchtest, wirst du feststellen, dass einige Menschen dann nicht mehr zu dir passen. Deine Veränderung ist in deinem Umfeld nicht wirklich erwünscht.

Du wirst mit deinem Verhalten gleichgesetzt, man erwartet deine Art so zu sein, wie man dich kennt. Man kann mit dir und deinem Verhalten rechnen, wenn du dein Verhalten veränderst, irritierst du andere Menschen.

Menschen mögen keine Veränderung.

Veränderung ist unsicher, ein Abenteuer.

Es gibt keine starren Konzepte, Regeln oder Vorstellungen, sondern Erfahrungen machen, sich einlassen, wahrnehmen und weitergehen.

Die einzige Konstante ist die Veränderung.

Die Konstante ist dein Bewusstsein, dass die Veränderung wahrnimmt und darauf reagierst.

Du wünscht dir die Veränderung, aber eigentlich willst du nur einen Wunsch erfüllt haben.

Wenn du dir eine bestimmte Veränderung wünschst, möchtest du nur einen Aspekt verändern, alles andere hättest du aber gern gleich.

Das ist nicht möglich.

Jede Veränderung zieht weitere Veränderungen nach sich. Dein Umfeld will deine Veränderung ja schon mal nicht.

Hm...

Ich hätte gern Veränderungen, aber nur die guten Sachen.

Wir bleiben stecken, weil wir bestimmte Veränderungen gut heißen und andere schlecht bewerten.

Wir müssen Veränderungen mit offenen Armen empfangen lernen, um wirklich etwas zu verändern. Manchmal kommt die Veränderung einfach und dann stehst du vor der Entscheidung:

Annehmen oder dagegen ankämpfen?

Andere entscheiden sich für Veränderungen und überlegen dann, welche Veränderungen gut sind und welche nicht so sehr. Bist du bereit, die Angst deines Lebens zu haben und trotzdem zu vertrauen und loszumarschieren?

Sicher fühlen und sicher sein kannst du immer erst hinterher.

Bereit sein für Veränderungen heißt, alles mitzunehmen.

Fühle, was du leben willst, weil es so stark durch dich durchdrückt, dass du dich nicht mehr auf Kompromisse einlassen kannst. Dann bist du nicht mehr im Widerstand mit dem, was nötig ist, um etwas verändern zu können.

Gib dich dem hin, lass die Dinge sich verändern.

Du willst doch nicht ein Leben mit immer den gleichen Erfahrungen für die nächsten 80 Jahre, oder?

Was wäre denn, das Leben durch die Brille von Alan Watts zu betrachten, der meint:

"Das Leben ist keine Reise, das Leben ist ein Tanz."

Soll heißen, du zielst nicht auf einen bestimmten Punkt im Raum oder auf ein klares Ziel, sondern auf die Bewegung an sich.

Wenn Ankommen das Ziel wäre, wären die erfolgreichsten Kompositionen sehr kurz. Bei Büchern wäre das dann ähnlich. Doch sind nicht gerade die richtig dicker Schmöker besonders fesselnd?

Ja klar, weil die besonders spannend sind. (Und das sind sie nicht, weil alles so glatt läuft.)

Ich habe mich entschieden, dass es in meinem Leben nicht länger ums Ankommen geht, sondern darum, wertzuschätzen, was ich erreicht habe, innezuhalten, reinzuspüren...

Und dann schau ich, was sich da zeigt. Was aus mir raus will und wohin es mich zieht.

Ich folge dem Fluss...

oder den Zeichen...

... und wenn beides nicht da ist, übe ich mich in Gelassenheit.

Wir haben jetzt den Luxus uns fragen zu können,

was wir wirklich wollen. Doch statt das als Chance anzuerkennen, machen wir daraus ne Challenge und häufen Erwartungen ohne Ende an.

Wir dürfen uns entscheiden, ob wir uns verändern wollen oder nicht. Am Besten gelingt uns das, wenn wir den Tanz genießen.

Lust auf ein Tänzchen?

Doch Schwupps, ist der Kopf wieder an und grübelt so über Sachen nach...

Veränderung ist schwer
10 Mythen über Veränderung

10 Mythen über Veränderungen:

  1. Mythos der schnellen Lösungen: Ein häufiger Mythos ist, dass Veränderungen schnell und mühelos umgesetzt werden können. In Wirklichkeit erfordern bedeutende Veränderungen Zeit, Geduld und Durchhaltevermögen.
  2. Mythos der Willenskraft: Viele glauben, dass alleiniger Wille ausreicht, um Veränderungen herbeizuführen. In der Realität jedoch sind Willenskraft und Motivation begrenzte Ressourcen, die mit der Zeit nachlassen.
  3. Mythos der sofortigen Ergebnisse: Die Erwartung, dass Veränderungen sofortige Ergebnisse liefern, führt oft zu Enttäuschungen. Tatsächlich erfordern Veränderungen oft eine langfristige Investition, bevor sie sichtbare Ergebnisse zeigen.
  4. Mythos der Perfektion: Viele Menschen denken, dass Veränderungen nur erfolgreich sind, wenn sie perfekt umgesetzt werden. In Wirklichkeit ist es normal, Rückschläge zu erleben, und kleine Fortschritte sind ebenfalls wichtig.
  5. Mythos der äußeren Motivation: Die Vorstellung, dass äußere Faktoren wie Belohnungen oder Druck die Haupttreiber für Veränderungen sind, vernachlässigt die Bedeutung innerer Motivation und persönlicher Werte.
  6. Mythos der einen Zauberformel: Die Annahme, dass eine bestimmte Methode oder Strategie für alle Veränderungen geeignet ist, ignoriert die Vielfalt der individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen.
  7. Mythos der Unveränderlichkeit: Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass Menschen sich nicht ändern können. In Wahrheit sind Veränderungen möglich, wenn man die richtigen Werkzeuge und Unterstützung hat.
  8. Mythos der Einfachheit: Die Idee, dass Veränderungen einfach sein sollten, führt dazu, dass Menschen frustriert sind, wenn sie auf Hindernisse stoßen. Veränderungen können komplex sein und erfordern oft Anpassung und Lernen.
  9. Mythos der Isolation: Einige denken, dass sie Veränderungen alleine bewältigen müssen. In Wirklichkeit kann Unterstützung von Freunden, Familie oder Experten den Prozess erheblich erleichtern.
  10. Mythos der Endgültigkeit: Die Vorstellung, dass Veränderungen abgeschlossen sind, wenn ein Ziel erreicht ist, vernachlässigt die Tatsache, dass Veränderungen oft einen kontinuierlichen Prozess darstellen.

Und 10 Ideen, wie du deine Veränderungswünsche umsetzt:

  1. Mythos der schnellen Lösungen: Beispiel: Du möchtest deinen Traumjob finden, aber die Suche dauert länger als erwartet. Tipp: Sei geduldig und unterschätze nicht, was du in einem längeren Zeitraum erreichen kannst. Setze realistische Ziele und bleibe fokussiert. Jeder Schritt bringt dich näher an dein Ziel.
  2. Mythos der Willenskraft: Beispiel: Du möchtest dich beruflich weiterbilden, aber es fällt dir schwer, am Ball zu bleiben. Tipp: Setze klare, erreichbare Ziele und teile sie in kleine Schritte auf. Suche nach Unterstützung durch Kurse oder Mentoren, um motiviert zu bleiben.
  3. Mythos der sofortigen Ergebnisse: Beispiel: Du hast ein neues Geschäft gestartet, aber die Gewinne steigen nicht sofort. Tipp: Verstehe, dass Erfolg Zeit braucht. Feiere kleine Fortschritte und bleibe flexibel, um deine Strategie anzupassen, wenn nötig.
  4. Mythos der Perfektion: Beispiel: Du möchtest eine perfekte Bewerbung für deinen Traumjob schreiben, aber sie erscheint dir nie gut genug. Tipp: Perfektionismus hält dich oft auf (manchmal sogar ab). Gib dein Bestes, aber erlaube dir, Fehler zu machen. Lerne aus ihnen und entwickle dich weiter.
  5. Mythos der äußeren Motivation: Beispiel: Du möchtest in deiner Karriere vorankommen, weil andere es von dir erwarten. Tipp: Finde heraus, was dich wirklich antreibt. Verbinde deine Ziele mit deinen eigenen Werten und Leidenschaften, um intrinsische Motivation zu schaffen.
  6. Mythos der Zauberformel: Beispiel: Du versuchst, den Karriereweg eines anderen zu kopieren, aber es fühlt sich nicht richtig an. Tipp: Jeder hat seine eigene Reise. Suche nach Inspiration, aber finde deinen eigenen Weg, der zu deinen Stärken und Zielen passt.
  7. Mythos der Unveränderlichkeit: Beispiel: Du denkst, du kannst nie erfolgreich in einem neuen Bereich sein. Tipp: Glaube an deine Fähigkeiten zur Weiterentwicklung. Bildung und Unterstützung können dir helfen, neue Fertigkeiten zu erlernen und erfolgreich zu sein.
  8. Mythos der Einfachheit: Beispiel: Du stößt auf Schwierigkeiten bei der Gründung deines eigenen Unternehmens. Tipp: Akzeptiere Herausforderungen als Teil des Prozesses. Lerne, Hindernisse zu überwinden und wachse dabei.
  9. Mythos der Isolation: Beispiel: Du denkst, du musst alles alleine schaffen. Tipp: Suche nach einem Unterstützungsnetzwerk. Freunde, Familie oder Berufsverbände können dich ermutigen und wertvolle Ratschläge geben.
  10. Mythos der Endgültigkeit: Beispiel: Du hast deinen Traumjob erreicht, aber du möchtest immer noch wachsen. Tipp: Die Entwicklung hört nie auf. Setze kontinuierliche Ziele und suche nach neuen Herausforderungen, um deine Berufung weiterzuentwickeln.
Veränderung ist schwer

Veränderungsängste überwinden

"Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht – weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar."

Das hat Seneca vor 2000 Jahren schon gewusst und nicht ein Wort davon hat seine Bedeutung verloren. Wie groß dein Traum auch sein mag, fang einfach an – mit einem ersten kleinen Schritt.

Du bist der Held deiner eigenen Geschichte.

Stell dir vor, die Welt wartet auf deine mutigen Abenteuer. Doch stattdessen verharrst du in der scheinbaren Sicherheit deiner Komfortzone. Lass uns Veränderungen eher als aufregendes Abenteuer betrachten und nicht als bedrohlichen Drachen, den es zu besiegen gilt.

Darum geht es doch letztendlich: Schreib deine eigene Geschichte.

Wenn dich dein Leben gerade fordert oder du vor großen Entscheidungen stehst,

kannst du eine Sache sofort verändern:

Die Art, wie du es betrachtest.

Lass mal für einen Moment den Verstand beiseite und hör auf dein Herz.

Häh?

Denkt dein Kopf wahrscheinlich gerade…

Wie soll ich denn Entscheidungen treffen, wenn nicht darüber nachdenke?

Ich muss doch abwägen, die „What ifs“ bedenken,

"Worst case Szenarien" durchspielen, um mich dann dafür zu entscheiden, es lieber doch zu lassen. Da zu bleiben, wo ich bin, denn da ist es sicherer.

Doch wie meinte Ringelnatz schon so treffend:

Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

Echte, wahre Veränderung entsteht, wenn du deinen Verstand bei dem Wunsch nach Neuorientierung erst mal außen vor lässt…

Kopf aus!

Wenn du in dich gehst… und nicht denkst, sondern

FÜHLST.

Du spürst, wie aus deiner Tiefe völlig neue Impulse kommen, die dein Herz tanzen lassen (während dein Verstand verständnislos den Kopf schüttelt).

Da kommen Impulse, die sich gleichzeitig verrückt UND vertraut anfühlen.

Wenn sich dein Herz mit Liebe füllt, deine Augen mit Tränen und dein Körper von einem wohligen Kribbeln durchflutet wird, dann hast du keine Fragen mehr und gehst los. Folgst mutig deinen Impulsen, weil es gar keine Alternative gibt. Dann kann dich keiner aufhalten, nicht mal du selbst.

Wir sind hier und jetzt das beste Ergebnis all unserer Möglichkeiten.

Rückblickend würden wir vielleicht einige Entscheidungen anders treffen, aber mit dem Wissensstand von damals trafen wir unsere Entscheidungen immer in dem Glauben, den größten Nutzen für uns daraus zu ziehen.

Egal was Du denkst, fühlst und tust … Es ist immer exakt das, worin du als das Beste für dich ansiehst.

Wenn wir die Wertung rausnehmen und alles akzeptieren können, was jetzt ist, müssen wir nichts "erkämpfen", kein anderer sein  und auch nirgendwohin.

Wir können schauen, was ist und uns aus dem Herzen heraus entscheiden, wohin wir den nächsten Schritt machen.

Und dann noch einen.

Nicht um uns etwas zu beweisen, jemand zu sein oder anzukommen, sondern um den Tanz zu genießen...

Es ist eine Kunst, sich führen zu lassen.

Lässt du dich drauf ein?

Alles Liebe,

PS:  Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich  per Newsletter in dein Postfach. 


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Veränderung ist schwer

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Meine Lieblingsszene im Film "Liebe braucht keine Ferien" ist der Moment, in dem Jack Black Kate Winslet die Melodie vorspielt, die er für sie komponiert hat und ihr mit funkelnden Augen offenbart: ""Für dich habe ich nur die guten Noten verwendet".

Genauso schreibe ich meine Entfalterpost 🤍

Mögest du das Licht in dir selbst wiederfinden, damit deine Welt und die um dich herum mehr und mehr erstrahlen kann. 

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