Gerade Veränderungsprozesse sind zeitintensive Lebensphasen und deswegen besonders herausfordernd. Schon paradox, dass der Mensch so in Extremen denkt. Entweder dem eigenen Flow folgen oder im Job leiden. Entweder selbständig oder angestellt sein. Entweder die Zeit nutzen oder sie vergeuden.
Es gibt wesentlich mehr Optionen jenseits von entweder oder.
Wir müssen nicht das ganze Leben umkrempeln, um glücklicher zu werden und nicht sofort den Job kündigen, um zufriedener zu sein.
Genau dieses Denken verleitet uns zu Ausreden, die uns davon abhalten, das Beste aus unserer Zeit zu machen.
Die Angst vor dem nächsten Riesenschritt lässt uns prokrastinieren, anstatt tagtäglich kleine Nuancen zu verändern. Wir versuchen es gar nicht erst.
Dieser Artikel ist inspiriert von Oliver Burkemans Buch: 4000 Wochen: Das Leben ist zu kurz für Zeitmanagement.
Zeit wurde zu einem Gut, das wir so effektiv wie möglich nutzen wollen.
Stehen wir zu vielen Anforderungen gegenüber, gehen wir ganz selbstverständlich davon aus, unsere Zeit nicht effektiv genug zu nutzen. Wir müssen uns also mehr anstrengen oder mehr arbeiten, als wären wir Maschinen. Wäre es nicht logischer, sich zu fragen, ob die Anforderungen zu hoch gesteckt sind?
Wir sind auch nicht mehr im Moment, sondern in Gedanken in der Zukunft mit der Frage im Kopf, ob sich alles so entwickelt, wie wir uns das wünschen.
Zeit als Investition in unsere Zukunft
Das geht sogar soweit, dass wir selbst in unserer Freizeit ein schlechtes Gewissen haben, uns produktiv entspannen zu müssen. Der Sinn der Muße ist doch, sie zu genießen, doch selbst das fühlt sich nicht mehr ausreichend an.
Wir gehen mit Zeit um, als wäre sie eine Investition in die Zukunft. Wenn nicht jeder Cent sinnvoll angelegt ist, sehen wir uns als gescheitert.
Warum uns die Flucht in die Produktivität nicht weiterbringt.
Wir raffen uns jetzt zum Joggen auf, weil wir uns danach besser fühlen. Wir hechten um die Welt, um Erinnerungen zu produzieren, die uns später das Gefühl geben, unsere Zeit gut genutzt zu haben. Unberührt davon sind selbstverständlich das Joggen um des Laufens willen oder Reisen um die Welt zu erkunden. Es geht darum, sich der eigenen Motivation dahinter bewusst zu sein.
"Die Zeit ist nicht mehr nur das Wasser, in dem man schwimmt, sondern wird etwas, dass man beherrschen oder kontrollieren muss, um sich nicht schuldig, panisch oder überfordert zu fühlen."
Ich habe zig Zeitmanagementtools getestet und bin immer wieder gescheitert. Egal ob ich meine Aufgaben priorisiert und in Listen verfrachtet, nach Pomodoros Stoppuhr gearbeitet und Pausen gemacht habe, am Ende waren es immer zu viele Vorhaben und zu wenig Zeit.
Wir alle wollen unsere Zeit effektiv nutzen - aber was, wenn das nicht möglich ist?
Genau diese Annahme führt dazu, dass wir niemals das Gefühl haben gut genug zu sein. Wann immer wir Aufgaben erledigt haben, kommen neue dazu. Wann immer wir eine Erkenntnis gewonnen haben, wartet die nächste Frage auf uns.
Das ist das Hamsterrad, in dem wir unaufhörlich die Zeit jagen und nie ankommen.
Ich begriff schlagartig, dass kein Tool mir Zeit schenken würde, um all die Ideen umzusetzen und alle Aufgaben zu erledigen, die ich auf dem Zettel habe. Es wird mir nie gelingen effizient genug zu sein oder genügend Anstrengung aufzubringen, um das Gefühl zu bekommen, die Zeit im Griff zu haben.
ES GEHT GAR NICHT DARUM, FERTIG ZU WERDEN.
Diese Erkenntnis brachte sofort Entspannung, denn wenn man sich erst einmal dessen bewusst ist, dass das, was man sich vorgenommen hat, unmöglich zu erreichen ist, wird es schwierig, sich das selbst als Versager sehen.
Warum versuchen wir über etwas Kontrolle zu erlangen, was unerreichbar ist?
Zum einen glauben wir, Sicherheit zu erlangen, wenn wir denn mal ankommen. Zum anderen bewahrt uns Produktivität vor gewissen beunruhigenden Fragen wie:
Was will ich mit meinem Leben anfangen?
Ist es hilfreich und gesund, mein Selbstwertgefühl von der Arbeit abhängig zu machen?
Die Kürze des Lebens ist schmerzhaft
"Wir verschwenden viel Energie darauf, die Realität nicht vollständig zu erfahren. Wir wollen nicht die Angst spüren, wenn wir uns fragen, ob wir auf dem richtigen Weg sind oder welche Vorstellung von uns selbst wir eigentlich aufgeben sollten?
Wir wollen nicht riskieren, in Beziehungen verletzt zu werden oder beruflich zu scheitern. Wir wollen nicht akzeptieren, dass es uns vielleicht nie gelingen wird, es unseren Eltern recht zu machen oder bestimmte Dinge zu ändern, die wir an uns selbst nicht mögen."
Wir haben Angst davor, dass dies alles ist. Dieses Leben in all seiner Kürze und mit all den Schwachstellen.
Die Flucht in die Produktivität ist unserem Bemühen geschuldet, die schmerzhaften Zwänge der Realität zu vermeiden, doch damit machen wir alles nur noch schlimmer, weil sie in Wirklichkeit dazu dienen, das Vermeiden zu unterstützen. Es ist schmerzhaft zu begreifen, wie begrenzt die eigene Zeit ist, weil das bedeutet, dass man keine Zeit für all das hat, von dem man einmal träumte.
Wir haben nicht für alles Zeit.
Entweder wenden wir Zeitmanagementsysteme an, die uns weismachen, dass wir für alles Zeit haben könnten oder wir prokrastinieren, weil wir uns damit als Bestimmer unserer Zeit fühlen. Nehme ich ein schwieriges Projekt oder eine Prüfung gar nicht erst in Angriff, erspare ich mir die Erfahrung des Scheiterns.
Blockaden verleiten uns dazu, etwas vor uns herzuschieben, während wir uns einreden, wir könnten es nicht tun, weil ja die Blockade da ist, wie:
Ich kann das nicht tun, weil ich keine Zeit habe.
Was, wenn die Blockade der Weg ist?
Auf der Flucht vor uns selbst betäuben wir uns mit Ablenkungen, indem wir unseren Geist beschäftigt halten. Andere planen zwanghaft, um sich scheinbare Kontrolle über die Zukunft zu verschaffen.
Wir hoffen, dass es irgendwann mal gut ist, wir die Kontrolle und alles im Griff haben und entspannen können. Doch das Gefühl, gut genug zu sein, stellt sich auf diese Weise nicht ein.
Je mehr Kontrolle wir erlangen wollen, desto stressiger und frustrierender wird das Leben.
"Je mehr wir uns beeilen, desto frustrierender ist es, wenn man auf Aufgaben oder Kleinkinder stößt, die sich nicht beeilen wollen. Je zwanghafter man die Zukunft plant, desto beunruhigter ist man angesichts der verbleibenden Ungewissheiten, von denen es immer ziemlich viele gibt."
Arbeiten wir mit unserer Endlichkeit und setzen uns mit ihr auseinander, anstatt sie zu bekämpfen, werden wir produktiver und freudvoller.
Es geht nicht darum, es zu schaffen, Zeit für alles zu haben, sondern darum, eine Entscheidung zu treffen, was wirklich wichtig ist.
Nachdem ich beschlossen hatte, Minuten der Zufriedenheit als Bewertungsmaßstab für mein Leben zu verwenden, haben sich meine täglichen Aktivitäten dramatisch verändert. - John Strelecky
Wir sollten aufhören, unsere Jahre mit Dingen zu vergeuden, von denen wir glauben, dass sie wichtig wären, während wir die Sachen aufschieben, die uns wirklich am Herzen liegen.
Lass uns dem Drang widerstehen, uns selbst immer noch effektiver machen zu wollen und stattdessen lernen, mit der Angst umzugehen, sich überfordert zu fühlen und nicht alles im Griff zu haben.
Die Zeiten "dazwischen" aushalten
Diese Momente, in denen wir realisieren, dass wir das eine nicht mehr wollen und sich das andere, das Neue sich noch nicht zeigt, sind für uns schwer auszuhalten.
Dann besteht das Risiko, doch wieder ins Altbekannte zurückgehen, obwohl wir instinktiv wissen, dass wir der Situation bereits entwachsen sind, doch es fühlt sich eben doch noch vertrauter an, als das Unbekannte zuzulassen.
Es ist wie in einer Yogapose, die erstmal als unangenehm empfunden wird. Wenn ich verkrampfe und den Atem anhalte, wird es schlimmer, atme ich weiter und bleibe dabei, kommt der Punkt, an dem es besser wird, OHNE DAS ICH AKTIV ETWAS VERÄNDERE. Ich atme einfach nur weiter.
Manchmal geht es nicht darum, das Beste zu geben, sondern einfach nur da zu sein und wahrzunehmen.
Ich denke etwas vs. ich tue etwas.
Gedanken wie: "warum hör ich nicht einfach auf, bei mir tut sich eh nix oder bei mir ist das immer so und so" einfach da sein lassen und weiter atmen und sich nicht dagegen wehren.
Es ist gut, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt.
Du hast das schon erlebt, irgendwann geht eben alles vorbei. Und dann passiert etwas und eigentlich auch wieder nichts.
Die Verkrampfung oder der Schmerz sind weg und etwas Neues taucht auf, wenn wir die Luft nicht anhalten, sondern den Atem weiter fließen lassen und uns hingeben.
Zulassen, dass es auch ok ist, wenn es nicht ok ist.
Wir alle dürfen uns für das nächste Mal merken:
Auch das geht wieder vorbei.
Alles kommt und geht.
Die schönen Zeiten und die herausfordernden. Also kann ich mich in die Erfahrung hinein entspannen.
Manchmal brauchen wir nicht mehr Wissen, sondern einfach nur Zeit, bis das nächste Puzzleteil, Hinweis, Buch oder Information zu uns findet. Die Kunst ist, das auszuhalten und offen zu sein, für das, was sich da zeigen will. Sich nicht ablenken zu lassen von der Ungeduld und dem, was noch nicht da ist.
Ist die Offenheit da, zeigt sich die Gelegenheit...
Die wirklich gefährlichen Momente sind die, an denen wir festhalten.
Es ist schwer, den nicht-mehr-noch-nicht-Moment auszuhalten und weder zu erstarren, noch in wilde Aktionen zu verfallen, sondern sich dem Wissen, dass es weitergehen wird zu ergeben.
Das gefährliche an Situationen, an denen wir uns festhalten: Wir können uns auf Neues nicht einlassen und nicht improvisieren, weil wir zu fokussiert auf das sind, was nicht funktioniert. Wir starren auf das, was wir nicht wollen oder wovor wir Angst haben und verpassen all die Chancen und Serendipity-Momente (Zufälle) die gleichzeitig auch da sind. Wir sehen sie schlichtweg nicht.
Vielleicht macht es mehr Sinn, der eigenen Vision zu folgen, als einem allgemeingültigen Masterplan.
Wenn wir ehrlich sind, passieren heutzutage Veränderungen so schnell, dass es schon deshalb wenig Sinn macht, sich an Plänen festzuklammern.
Die kreative Kraft der Geduld
Unser Drang, Probleme und Hindernisse so schnell wie möglich zu beseitigen beruht auf der Phantasie, eines Tages völlig frei davon zu sein. Diese Annahme lässt uns doppelt leiden. Einmal wegen des Problems an sich und zum anderen, weil wir der irrigen Annahme sind, das Problem sollte gar nicht da sein.
Lässt man diesen Glauben los, kann man sich darauf einlassen, das das Leben darin besteht, sich einem Problem nach dem anderen zu widmen und jedem die Zeit zu geben, die es braucht. Die Anwesenheit von Problemen verhindert die sinnvolle Existenz nicht, sondern macht sie aus.
Die Macht der kleinen Schritte
Jeden Tag kleine Schritte zu gehen führt auf lange Sicht dazu, dass wir mehr schaffen, weil wir uns nicht überfordern. Es braucht Geduld und Vertrauen, sich einzugestehen, dass man das Tempo eines kreativen Prozesses nur sehr bedingt kontrollieren kann.
Den Gedanken, dass es eine spannendere, reichere, erfüllendere Art und Weise gibt, die eigenen 4000 Lebenswochen zu verbringen, hat wohl jeder schon mal gehabt. Gerade nach zutiefst bereichernden Erfahrungen wie einem schöner Urlaub oder einer glücklichen Zeit mit Freunden.
Was müsste sich verändern, damit die kurze Zeit, die man hat, wirklich zählt?
Es geht nicht darum, etwas Beeindruckendes zu tun, sondern etwas, was für dich wirklich Sinn macht.
Im Grunde geht es nicht einmal darum DIE BESTIMMUNG zu finden, also mach dir damit keinen Stress. Und falls dir gerade der Gedanke kommt, das Thema Berufung ist für mich sowieso durch, nehme ich dir gleich mal den Wind aus den Segeln nehmen.
Der eigenen Unwichtigkeit ins Auge blicken
Aufzuhören, einen Maßstab an unser Leben zu setzen, dem wir nicht gerecht werden können, ist beruhigend und befreiend zugleich. Wenn die Nutzung der Lebenszeit nicht mehr von unrealistischen Erwartungen belastet ist, steht plötzlich eine ganze Bandbreite von Tätigkeiten zur Verfügung, die sich dazu eignen, die eigene begrenzte Zeit zu nutzen.
Vielleicht ist einiges von dem, was man bisher gemacht hat viel sinnvoller als man dachte und man hat die Dinge bisher einfach nur abgewertet, weil man glaubte, sie seien nicht bedeutend genug.
All das, was wichtig ist, ist das, was DIR wichtig ist.
Egal ob es das Essen kochen für andere ist, ohne ein Sternekoch zu sein oder das Schreiben eines Buches, das einer Handvoll Menschen hilft, auch wenn es nie einen Bestsellerstatus erreicht. Wenn es dich glücklich macht Fahrschullehrer, Buchhalter, Friseurin oder Grundschullehrerin zu sein, dann ist das phantastisch.
Jeder Beruf ist es wert, damit seine Arbeitszeit zu verbringen, solange er denjenigen, denen er dient, das Leben erleichtert.
Dem Geschenk von ein paar Tausend Wochen gerecht zu werden, bedeutet gerade nicht, aus dieser Zeit etwas Besonderes machen zu wollen oder sich am Außergewöhnlichen zu messen, sondern es anzunehmen und sich der Erfahrung hinzugeben.
Wir kämpfen mit der Zeit, weil wir versuchen, sie zu meistern.
Wir hoffen, irgendwann auf der sicheren Seite zu sein und uns nicht mehr ausgeliefert zu fühlen. Wir sind so produktiv, weil wir Angst haben, andere zu enttäuschen, nicht mithalten zu können oder zu sterben, ohne unsere ehrgeizigsten Ziele erreicht zu haben.
Andere vermeiden es, sich auf große Projekte oder nahe Beziehungen einzulassen, weil sie ihre Energie nicht in etwas stecken wollen, von dem sie den Ausgang nicht kennen.
Da wir weder wissen, was in unserem Leben demnächst um die Ecke kommt, noch wie lange dieses Leben tatsächlich dauert, ist unser Kampf mit der Zeit von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wir können die Momente unseres Lebens weder beherrschen noch kontrollieren,
weil wir nichts anderes sind als diese Momente.
Das Jetzt ist alles, worauf wir uns wirklich konzentrieren können.
5 Fragen, die dir helfen, das beste aus deiner Zeit zu machen:
- 1In welchen Bereichen bist du auf Bequemlichkeit aus, obwohl es besser wäre, dich der Unbequemlichkeit zu stellen? Du kannst dich bei jeder Entscheidung fragen: Macht mich diese Entscheidung größer oder kleiner?
- 2Ist der Maßstab, nach dem du deine eigene Leistungsfähigkeit und Produktivität bemisst zu hoch? Mit dem Wissen, niemals alles schaffen zu können, was du dir vorgenommen hast und nicht zu erreichen, all die Dinge zu tun, für die du gehofft hast, irgendwann die Zeit zu finden. Lass die viel zu hohen Maßstäbe fallen, such dir ein paar sinnvolle Aufgaben aus den Trümmern und fang an, dich ihnen zu widmen.
- 3Akzeptiere, das du bist, wie du bist und hör auf die Person sein zu wollen, von der du denkst, dass du sie sein müsstest. Der ewige Versuch, die eigene Existenz in den Augen äußerer Autoritäten zu rechtfertigen, lässt uns das Leben unsicher und unkontrollierbar anfühlen. Das ist so vergeblich wie unnötig. Vergeblich, weil sich Leben nie sicher anfühlen wird und unnötig, weil es keinen Grund gibt, mit dem Leben zu warten, bis man die Zustimmung von jemand anderem erhält. Man muss sich dieses Leben nicht verdienen, man hat es geschenkt bekommen.
- 4In welchen Bereichen des Lebens hältst du dich zurück, weil du dir erst sicher sein musst, was du da tust? Siehst du dein Leben als Generalprobe, weil du denkst, du müsstest erst noch was lernen, bevor du richtig loslegen kannst? Es ist befreiend zu erkennen, dass das Gefühl über die Kontrolle der Zeit niemals eintreten wird und dass alle anderen auch nur improvisieren.
- 5Wie würdest du deine Lebenszeit verbringen, wenn dir egal wäre, ob das, was du tust, die berühmte Delle ins Universum zimmert? Wir glauben, dass der Wert unserer Taten nach Resultaten bewertet wird. Doch wir können gar nicht vorher wissen, welchen Einfluss wir auf andere Menschen haben und wann sich diese Resultate zeigen.
Frage nicht, wie du leben sollst, sondern wie du leben kannst
Letztendlich zählt nur eins:
Hast du es geschafft, dich gemäß deiner Begabungen der großartigen Aufgabe oder der verrückten kleinen Sache zu widmen, für die du auf diese Welt gekommen bist?
Ich hoffe wirklich sehr, du hast Freude, bei dem, was du tust, denn die Welt braucht deine leise Power
PS: Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich per Newsletter in dein Postfach.
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