Mai 10

4 Kommentare

Unglücklich im Job? 3 simple Optionen wie du das ändern kannst.

Irgendwie kündigt sich eine berufliche Veränderung schon unterschwellig an. Sie wird oft begleitet durch eine innere Leere, eine Art Krise, große Unzufriedenheit oder das Gefühl ausgebrannt zu sein.

Wenn du unglücklich im Job bist,

Da ist das Gefühl, dass noch etwas in dir schlummert, was raus will, sich langsam Bahn bricht. Das kann Angst machen, weil du nicht einschätzen kannst, was genau da wohl zum Vorschein kommt, wenn du dem nachgehst. Du kannst nicht wissen, welche Veränderungen es mit sich bringt, wenn du dem  „da ist noch viel mehr in mir“ weiter nachgehst.

muss sich etwas ändern…

entweder deine Einstellung dazu oder der Job an sich. Klingt banal, wir reden gern drumrum, aber letztendlich läuft es darauf hinaus. Es bleibt natürlich auch die Option in der unglücklichen Situation auszuharren und abzuwarten. Doch worauf eigentlich? Das die unbequeme Kollegin geht? Der Chef einen Abflug macht? Plötzlich interessantere Aufgaben reinflattern? 

Unsere Unzufriedenheit wird oft begleitet durch eine innere Leere und das Gefühl fremdgesteuert zu werden. Doch wir sind der Situation nicht ausgeliefert, wir können selbst etwas tun. 

Du musst es selbst in die Hand nehmen. 

So gern wir an dieser Stelle die Umstände, die Firma, den Chef oder was weiß ich verantwortlich machen wollen. Eine Veränderung liegt einzig und allein in unserer Hand. Es gibt unterm Strich immer nur drei Wege, wie Veränderungen funktionieren. Mehr dazu am Ende des Artikels.

Die Krise zeigt dir, dass etwas anderes in dir gelebt werden will.

So blöd es sich anfühlen mag, die Situation ist trotzdem ein gutes Zeichen. Du bist in großen Schritten auf dem Weg zu dir. Sieh diese leidige Situation als eine Art Geburtsschmerz. Oder als einen lieb gemeinten Tritt in den Hintern. Denn eines ist längst erwiesen:  so ganz von alleine kommen wir nicht in die Gänge.

Diese Impulse wirst du so lange bekommen, bis du dich auf den Weg zu dir selbst machst (oder du dein Hörgerät ausstellst ?) Also höre hin, wenn dich etwas immer wieder runterzieht, dir Energie raubt, dich krank macht. Finde deine Gründe für Unzufriedenheit im Job heraus.

Macht dich glücklich, was du tust? Leistest du nur noch Dienst nach Vorschrift? Kannst du dich entfalten? Begib dich auf Schatzsuche und

Entdecke deine Talente.

Deine Talente erkennst du oft daran, dass sie dir nicht auffallen. Wir neigen dazu, alles, was uns leicht fällt, nicht für sonderlich wertvoll zu halten. Was soll da schon besonderes dran sein? Wenn wir das können, können es alle anderen wahrscheinlich auch. Große Fehlannahme! Ganz falsche Fährte!

Seine Talente zu entdecken ist ein bisschen so wie einen Schatz zu finden, der so gut versteckt ist, dass man da sehr lange für braucht ihn zu finden, weil man auf das Naheliegendste nicht kommt.

Vom hin zu und weg von

Ich bin ja ein großer Verfechter von Folge deiner Freude. Ich liebe es. Das es leicht ist, habe ich nicht behauptet. Einfach ist eben nicht immer leicht. Schon gar nicht, wenn es heißt: tu was dir Spaß und Freude bringt. Wo kämen wir denn hin, wenn das jeder machte? Eine schöne Vorstellung, zumindest für mich….

Wenn wir tun was wir lieben schweben wir in einer Art Flow-Zustand. Das Gefühl, dass alles leichter geht, wie von Zauberhand geführt. Als würde man in einer anderen Sphäre wandeln, in einer völlig anderen Energie. Wenn du schon einmal in diesem Zustand warst, geh in Gedanken dahin zurück. Frage dich, was genau diesen Zustand ausgelöst hat? Welche Umstände waren daran beteiligt?

Wie kannst dir das in dein Jetzt zurückholen? Und am anderen Ende der berühmten Fahnenstange ist das, was wir nicht mehr wollen. Das „weg von“ ist eher negativ besetzt. Klar, zu erkennen, was wir nicht wollen will erst einmal keiner, leistet uns trotzdem gute Dienste. Es ist ein wichtiger Wegweiser in die entgegengesetzte  Richtung. Sozusagen der Süden auf unserem inneren Kompass. Lass immer mehr von dem los, was du nicht mehr willst. Gehe weg davon und erkunde neue Richtungen.

Alles eine Typfrage

Ist es nicht wunderbar, dass wir alle anders ticken? Alles eine Frage des Typs. Es gibt Zahlenmenschen, die als Buchhalter glücklich sind und Wortjongleure sind Autoren oder Lektoren. Dann gibt es die Tüftler, die so lange auf einem Problem rumkauen, bis sie der Lösung auf die Spur kommen. Oder Sisyphosse, die derart Kleinteiliges so grazil bewegen, dass schon das blanke Zusehen mich herausfordert.

Es gibt Bewegungsmenschen, die ständig unter Strom und für den Schreibtisch wahrlich nicht gemacht sind. Für Analytiker mag dies ein sehr geeigneter Platz sein. Es gibt solche, die sehr gerne reden und die, die lieber zuhören (praktisch oder?). Und jetzt stell dir vor, ein Kommunikationswunder sitzt im Keller eines Uhrmachers und friemelt Taschenuhren zusammen. Herrjeh, der wird bestimmt nicht glücklich.

Dein neuer alter Arbeitsplatz – Sie wünschen bitte?

Oft rutschen wir auf irgendwelchen mysteriösen Umwegen in Jobs, die wir so nicht auf dem Schirm hatten. Und andere planen jahrelang Studium und Auslandssemester, um genau diesen oder jenen Job zu bekommen, der sich dann als völlig unpassend entpuppt.

Vielleicht ist es noch nicht einmal der Job, sondern die Umgebung, die Kollegen oder die Arbeitszeiten. Irgendetwas passt so gar nicht und der innere Kampf geht los: Gehen oder Bleiben? Was es auch immer ist. Du bist nicht gezwungen den Status Quo so hinzunehmen. Mach dich locker, schau hin und komm dir selbst auf die Spur. Was genau willst du und was willst du nicht (mehr). Möglich, dass diese Veränderung genau dort machbar ist, wo du bist. Vielleicht wird eine neue Stelle geschaffen, jemand im Ausland gesucht oder in einer anderen Abteilung. 

Finde heraus, was du wirklich willst. Stell dir immer wieder Fragen, die dich erkennen lassen, wofür dein Herz schlägt. 69 Fragen, die dich weiterbringen findest du in meinem Buch, klick hier für mehr Infos. 


Du erfährst es nur, wenn du dich in Bewegung setzt. Du bist allerdings ebensowenig gezwungen in einem Job zu bleiben, nur weil du ihn einmal angenommen hast. Kann ja sein, dass es einmal gut passte. Wenn sich deine Lebenssituation oder du dich selbst aber verändert haben, könnte es an der Zeit sein, die Segel der Veränderung zu hissen. (Damit meine ich nicht: kündige auf der Stelle den Job!) Mach dich auf deinen Weg bedeutet erst einmal, mach dir Gedanken, wo du hin willst. Wenn du verreisen willst, checkst du auch erst einmal deine Finanzen, die Urlaubstage, das Wetter und das Ziel aus, bevor es wirklich losgeht.

Der erste Schritt ist Offenheit

Wenn du diesen Artikel liest, gehe ich davon aus, dass es irgendwo knirscht in deiner beruflichen Situation. Vielleicht steckst du schon mitten im Veränderungsprozess und holst dir eine Schippe Ermutigung. Ich schicke sie dir durch den Äther. Auch möglich, dass du eher jemand bist, der zwar merkt, dass etwas nicht rund läuft, sich aber nicht auf den Weg macht, weil es so eine lange, schwierige Reise zu sein scheint.

Wie das Besteigen eines Berges, das bekanntlich aber auch mit einem ersten Schritt beginnt. Fang mit der kleinsten Bewegung an. Der im Kopf. Offen für andere Gedanken sein, ist ein erster Schritt. Jongliere etwas in deinem Kopf. Was wolltest du schon immer mal machen? Was zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht. Spinn doch einfach mal ganz unverbindlich rum.  Hört ja keiner. Welcher Arbeitstyp bist du? Welche Branche interessiert dich? Zu welchen Zeiten möchtest du gern arbeiten und zu welchen Bedingungen? Was brauchst du, um bei der Arbeit absolut zufrieden und im Flow zu sein?

Lass dich von deinen Werten führen

Ein ganz wichtiger Kompass für unsere Entscheidungen sind unsere Werte. Sie sind wie die magnetische Kompassnadel, die uns in unsere Richtung ziehen. Bei den meisten Menschen geschieht das völlig unbewusst. Doch dahinter steckt eine ungeheure Kraft. Wenn du deine Grundwerte kennst, musst du nicht mehr nach der Nadel im Heuhaufen suchen, sondern kannst deinem inneren Kompass folgen. Wenn dein Wert Harmonie ist, wirst du dich vermutlich in einem Gerichtssaal oder einer Anwaltskanzlei nicht besonders wohlfühlen. Deine Entscheidung für den einen oder gegen den anderen Job wird wesentlich vereinfacht. Das war die gute Nachricht, die weniger gute ist, um deine Werte zu kennen, musst du dich erst einmal mit ihnen beschäftigen. Ein guter Einstieg ist mein Artikel über meine Werte Jahresreise.

Finde deinen Sinn

Wenn du weißt, wie du bestimmte Dinge bewertest, dass das eine für dich wertvoller ist als das andere, bist du einer ziemlich wichtigen Sache auf der Spur: deinem WARUM. Das ist immer die Antwort auf die Frage: Warum gehe ich diesen Weg, warum lass ich jenen links liegen.

Warum steige ich nicht aus, obwohl ich weiß, dass der Weg in eine Sackgasse führt usw. Ist dir dein Warum klar, bist du auf der nächsten Ebene in deiner Entscheidungsfindung. Ganz tief, auf dem Grund deiner Schatzsuche findest du deinen Sinn dahinter. Der Grund, warum du da bist, das, was wir alle hier suchen. Dieser Sinn erschließt sich uns nicht mit einem Fingerschnipp, es ist ein gutes Stück Weg dahin. Das nur am Rande, damit du nicht verzweifelst, wenn er sich dir nicht sofort offenbart.

unglücklich im job

Schreib dich frei

Schreib alles unzensiert auf. Setz dich an einen ruhigen Ort, wo du nicht gestört wirst. Nimm dir ein Blatt Papier oder öffne ein Textdokument und stell einen Timer auf 10 Minuten. Nimm den Stift in die Hand und setze ihn während der gesamten Zeit keinesfalls ab. Alternativ hämmern deine Fingerchen die kompletten 10 Minuten auf die Tasten. Hier kommt es nicht auf Qualität an, sondern darauf deinen Kopf leerzuschreiben.

Wenn dir nix einfällt schreibst du genau das auf „mir fällt nix ein“ oder irgend einen anderen Quatsch. Egal. Hauptsache du bleibst in Bewegung. Mit dieser Methode (automatisches Schreiben genannt) – kommst du – je öfter du das übst – immer schneller an unterbewusste Gedanken. Wichtig ist dabei, dass du dich nicht beim Schreiben zensierst. Auch nicht korrigieren und im Textdokument zurückspringen, dass bringt aus dem Fluss. Lass es raus und schreib dich frei.

Lebe deine Einzigartigkeit

Was uns ganz besonders davon abhält einzigartig zu sein ist, dass wir uns immer wieder mit anderen vergleichen.  Wir wollen bekommen, was sie haben, erreichen, was sie geschafft haben und sein, wie sie sind. Warum ist das so? Da fallen mir folgende Gründe ein:

  1. Wer hat nicht schon den Satz gehört: Nimm dir mal an XY ein Beispiel, der schafft das doch auch.
  2. Den meisten mangelt es an Wertschätzung sich selbst gegenüber. Nur zu gern blicken wir zu anderen auf und folgen ihnen flinken Fußes. Beim Hinterherhecheln bemerken wir nicht, dass wir auf dem Holzweg sind.
  3. Zum anderen, weil wir – soweit wir auch entwickelt sein mögen – immer noch Herdentiere sind.

Wir wollen dazugehören.

Ja ABER!

Dazugehören wollen heißt heute nicht mehr, dass wir unser Licht unter den Scheffel stellen müssen. Oft ist es so, dass uns bestimmte Menschen eine gewisse Zeit begleiten. Wenn wir uns weiterentwickeln, uns für andere Dinge interessieren, sich unsere Lebensumstände ändern gibt es immer auch Brüche in unserem Umfeld.

Finde heraus wer du bist und sei dabei ganz du selbst. (Dolly Parton)

Ein sicheres Anzeichen dafür sind Aussagen wie „du hast dich aber sehr verändert“ oder „dich erkennt man ja gar nicht wieder, seit du…“? Der andere möchte uns zu verstehen geben, dass wir nicht mehr greifbar sind und uns entfernen.

DU BIST NICHT ALLEIN!

So sehr ich diesen schmerzvollen Gedanken nachvollziehen kann, umso mehr kann ich dir aus meiner Erfahrung versichern: Auf dem Weg zu dir selbst wirst so wundervollen Menschen begegnen, die deine Ängste nachvollziehen können und wissen, wovon du redest. Sie verstehen dich, weil sie eben auf dem selben Weg sind. Du wirst immer mehr und immer leichter liebe Menschen anziehen, die gerade so richtig gut in dein Leben passen. Nichtsdestotrotz bin ich sehr, sehr glücklich darüber, dass ich zauberhafte Menschen an meiner Seite weiß, die mich schon seit Kindheitstagen begleiten. Diese Verbindung ist so tief und fest, dass selbst ein Umweg, den der eine oder andere schlägt uns nicht voneinander entfernen. Unsere Grundwerte stimmen einfach überein.

Wenn du dich verändern willst, wähle dein Umfeld weise

Tatsache ist, wenn du dich veränderst, verändert sich auch dein Umfeld. Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch auch: wenn du dich verändern möchtest, wähle dein Umfeld weise aus.


Wenn du weißt, was du willst oder was du nicht mehr willst, fehlt letztendlich nur noch deine Entscheidung, wie du jetzt weitermachen möchtest. Willst du wirklich etwas verändern, kannst du letztendlich nur

aus diesen 3 Optionen wählen:

Leave it, Love it or Change it. Verlasse es, liebe es oder verändere es.

So sehr wir uns auch winden wollen, nach Ausreden oder Schuldigen suchen. Es gibt nur diese drei Optionen, die jeglicher Veränderung vorausgehen.

Love it – liebe es

Wenn du gerade unzufrieden bist, mache dich auf die Suche nach dem Positiven darin. Was könntest du an deiner Situation lieben? Was ist an Positivem schon da, was du nur nicht mehr im Blick hattest? Ist das für dich keine Option, bleiben dir noch zwei andere.

Change it – verändere es

Was kannst du an Ort und Stelle etwas verändern? Kannst du das Gespräch suchen mit Chef oder Kollegen? Kannst du etwas an der Arbeitszeit ändern, am Aufgabengebiet oder kannst du dich nebenbei mit etwas beschäftigen, was dir diese Situation erträglicher macht?

Leave it – verlasse es

Keine Chance? Du kannst oder willst es weder lieben und ändern? Dann bleibt dir nur noch, die Situation zu verlassen und dir etwas Neues zu suchen. Ist es ein großer Schritt zu gehen? Klar. Doch wenn du keine Idee hast, etwas Gutes an dieser Situation zu entdecken und null Chancen siehst, etwas zum Positiven zu verändern, warum solltest du dir das weiterhin antun?

Stelle dir bitte vor, du machst das, was du jetzt tust die nächsten 20, 30 Jahre. Wir wird es dir gehen? Und welche Gedanken würden dich begleiten, wenn du zurückblickst? Was wäre besser: durchhalten oder neu starten? Denke nicht in Kategorien wie richtig oder falsch, sondern eher in fühlt sich gut an (darf auch etwas Angst machen) oder schnürt dir die Kehle zusammen, grummelt im Bauch oder was auch immer bei dir das Zeichen für „Uaaahhhh“ ist.

Triff deine Entscheidung, ob du es lieben, verändern oder verlassen willst und dann tu es. Geh los und

finde deine Leidenschaft.

Ich glaube daran, dass jeder von uns hier ist, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Dafür wurden uns ganz bestimmte Talente geschenkt. Potenziale sind in uns angelegt, um deren Entfaltung wir uns kümmern müssen. Und um die Spannung zu erhöhen haben wir alle einen blinden Fleck mitbekommen.

Der klebt uns an der Stirn wie beim „Wer bin ich Spiel“. Alle (die uns wirklich) anschauen, können ihn sehen. Nur wir selbst nicht und so knallen wir an Türen und verlaufen uns auf Irrwegen, weil wir denken, dass wir keine Ahnung haben. Enorm hilfreich ist es dann, den Blick von außen nach innen zu verlagern. Besonders effektiv  ist es, sich zurückzuziehen und sich den wirklich wichtigen Fragen zu stellen, die offensichtlich machen, was im Alltag verloren ging. 69 dieser Fragen findest du in meinem kreativen Ausfüllbuch, welches du dir auf Amazon bestellen kannst. 

Oft wird das zu unserer Leidenschaft, wonach wir am intensivsten suchen, was wir am meisten vermissen oder selbst am dringendsten brauchen. Unsere größte Herausforderung. Unser (scheinbar) größter Makel.

Vielleicht heißt Leidenschaft auch deswegen so, weil sie erst mal Leiden schafft. Und das nur, damit wir auf unserer Heldenreise entdecken können, was immer schon da war und in uns schlummerte, all die Jahre. So lange und geduldig, bis wir willens und bereit sind, diesen unseren Schatz zu heben und unsere Gabe mit der Welt zu teilen. Mach dich auf den Weg, denn

die Welt braucht deine leise Power 🦋

PS:  Regelmäßige Inspirationen zum Thema Potenzialentfaltung und berufliche Neuorientierung gibts in meiner Entfalterpost monatlich  per Newsletter in dein Postfach. 


Pinnen für später:

unglücklich im job

  • Hallo Susan, mit deinem Artikel hast du bei mir voll den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich bin dir sehr dankbar dafür.
    Mal schauen, wie es bei mir weitergeht, stecke voll in der Veränderung- weiß nur noch nicht wohin und wie weiter…
    Liebe Grüße
    Marion

    • Hey Marion,

      ich danke dir sehr für deine Rückmeldung. Den „Nagel auf den Kopf getroffen“ zu haben, freut mich sehr.

      Wenn ich dich richtig verstanden, habe, hast du dich für die Veränderung entschieden. Die Entscheidung (egal, wie sie ausfällt) ist immer der wichtigste Schritt. Quasi der Startschuss. Es gibt einen tollen Spruch, der mir einfällt: Das Leben ruckelt immer ein bisschen, wenn es in den nächsten Gang schaltet. Das trifft es ganz gut, finde ich.

      Hab Vertrauen, dass sich dir der Weg unter die Füße schiebt, während du ihn gehst. Wir können nicht den ganzen Weg sehen, sondern immer nur die nächsten Schritte. Ich wünsche dir eine spannende Reise und gutes Ankommen.

      Alles Liebe
      Susan

    • Hey Simone,

      freut mich, dass dir der Artikel geholfen hat. Aufgewühlt? Wenn Fragen aufgetaucht sind, kannst du mir gern eine Mail schreiben.

      schönen Abend
      Susan

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    Hier gibts noch mehr davon...


    Meine Lieblingsszene im Film "Liebe braucht keine Ferien" ist der Moment, in dem Jack Black Kate Winslet die Melodie vorspielt, die er für sie komponiert hat und ihr mit funkelnden Augen offenbart: ""Für dich habe ich nur die guten Noten verwendet".

    Genauso schreibe ich meine Entfalterpost 🤍

    Mögest du das Licht in dir selbst wiederfinden, damit deine Welt und die um dich herum mehr und mehr erstrahlen kann. 

    >